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Fr. 25.12.2015 Lustdorf |
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Gebiet | Toggenburg (Schweiz) |
Startpunkt | Ulisbach (620 m) |
Gesamtanstieg | ca. 750 m |
Gesamtstrecke | 16,5 km, 5:30 h |
Anspruch | einfach (T2, Wandern) |
Datum | 19. Dezember 2015 (Sa.) |
Route | Ulisbach (620 m) → Schönenberg → Hüttenbüel → Regelstein (1310 m) → Punkt 1279 über Zinggen → Oberbächen → Stotzweid → Ebnat-Kappel → Ulisbach |
Bild 1:
Wie schon viele Jahre zuvor künden sich auch in diesem Jahr nach einem Kälteeinbruch im Oktober und nach leichten Schneefällen im November wieder grüne und recht milde Weihnachten an. Zum vierten Advent sollen insbesondere in den Bergen auf 1000 Meter Höhe über 10°C und damit eher frühlingshafte Temperaturen erreicht werden. So verabschieden wir uns vom Nebel in Konstanz und fahren durch mehrere nebelgefüllte Täler nach Wattwil, um dann beim "Vorort" Ulisbach bereits in aller Herrgottsfrühe, aber bei bereits recht angenehmen Temperaturen und freundlichem Fotografierlicht loszulaufen. Zunächst geht es los auf Hartbelag, den wir aber bereits bei Vorder Schönenberg verlassen und nun über Wiesen recht zügig Richtung Regelstein hochsteigen.
Blick nach Norden mit Wattwil und der Thurebene
Bild 2:
Blick hinunter nach Wattwil und zu den drei charakteristischen Hochhäusern bei Ulisbach, dahinter der Köbelisberg.
Bild 3:
Sanftes Morgenlicht auf den westlich von Wattwil gelegenen Hängen.
Bild 4:
Berghänge überm Hummelwald. Darunter verläuft die Passstraße von Wattwil zum Rickenpass.
Bild 5:
Bald kommt die charakteristische Silhouette des Säntis zum Vorschein.
Bild 6:
Und natürlich dürfen auch die noch im Morgendunst liegenden Churfirsten nicht fehlen.
Bild 7:
Wattwil und Köbelisberg
Bild 8:
Hügelkette überm Rickentobel
Bild 9:
Hügelkette überm Rickentobel
Bild 10:
Auch unser Wandertrupp leuchtet, von der Seite betrachtet, noch im Morgenlicht ...
Bild 11:
... oder ist nur im Gegenlicht nur silhouettenartig beim steilen Anstieg erkennbar.
Bild 12:
Säntis
Bild 13:
An vielen Aussichtspunkten sind auf der Bergflanke Bänkchen zum Ausruhen und Genießen installiert.
Bild 14:
Wattwil und Köbelisberg, jetzt schon von deutlich höherer Warte aus betrachtet.
Bild 15:
Die Thurebene mit Wattwil
Bild 16:
Noch ein letzter steiler Anstieg und die eher unspektakuläre Anhöhe des Regelsteins ist erreicht.
Bild 17:
Aussicht am Regelstein
Bild 18:
Aussicht am Regelstein und über unseren Anstiegsweg.
Auch hier ist natürlich wieder ein Bänkchen aufgestellt und wir nutzen diese Gelegenheit natürlich auch wieder für eine kurze Verschnaufpause. Das erhoffte Gipfelkreuz können wir jedoch nicht entdecken.
Bild 19:
Ausschnitt vom vorherigen Bild (am oberen Hüttenbüel)
Bild 20:
Blick nach Norden Richtung Bodensee; wie meteorologisch versprochen, liegen die Gebiete unterhalb von 600 m unter einer dichten Nebeldecke verborgen.
Bild 21:
Blick nach Osten mit Hochhamm und Hundwiler Höhi (links) sowie Hochalp und Spitzli (rechts)
Bild 22:
Blick zum Alpstein und seinen Vorbergen
Bild 23:
Auch die Churfirsten sind natürlich in der Ferne gut zu sehen. Auf dieser Höhe (ca. 1300 Meter) sind in den schattigen Nordhängen immer noch Schneereste, teilweise auch zu dieser Tageszeit noch oberflächlich vereist) anzutreffen.
Bild 24:
Der Wegweiser am Regelstein, wo wir auch auf den beliebten Toggenburger Höhenweg stoßen.
Bild 25:
der Wegweiser an der Steinmauer, der wir nun einige Hundert Meter folgen.
Bild 26:
Hier werden die Wanderer durch mehr oder weniger künstlerisch wertvolle Holzfiguren erfreut.
Bild 27:
Auf dem Weg nach Oberbächen kommen wir durch vielfältiges Gelände: schneebdeckte Waldränder, tiefer dunkler Wald, sumpfiges Gelände.
Bild 28:
Nachdem wir den Wald hinter uns gelassen haben, folgt ein weiterer Aufschwung. Oben angekommen sehen wir in der Ferne ein Gipfelkreuz, das wir natürlich ansteuern werden. Beim Anstieg erkennen wir auch im Westen den tief unter uns liegenden Zürichsee.
Bild 29:
In westlicher Verlängerung des Regelsteins liegt auf einer Lichtung das Bergrestaurant Alp Egg
Bild 30:
Blick zum Säntis
Bild 31:
Bald haben wir das Gipfelkreuz bei Punkt 1279, wo wir eine etwas frühe Mittagspause einlegen.
Bild 32:
Am Gipfelkreuz
Bild 33:
Wandergruppe am Gipfelkreuz
Bild 34:
Blick zum Speer und Federispitz
Bild 35:
Blick nach Westen übers Linthal: dahinter Groß und Chli Aubrig sowie die charakteristische doppelte Spitzen des Großen und Kleinen Mythen.
Bild 36:
Alpstein
Bild 37:
Alpstein
Bild 38:
Nach der Mittagspause geht es am Wald entlang nach Oberbächen. Gut zu sehen: Stockberg, dahinter die Neuenalpspitz
Bild 39:
Stockberg, dahinter der Säntis
Bei Oberbächen nehmen wir nicht den bequemen Weg nach Ebnat-Kappel, sondern wandern weiter Richtung Stotzweid. Von dort aus führt der Weg nun stetig nach unten und wir treffen bald darauf auf den dortigen Skilift.
Bild 40:
Bei Stangen
Bild 41:
Bäume bei Stangen
Bild 42:
Bäume bei Stangen
Bild 43:
Bild 44:
Alpsteinmassiv
Bild 45:
Lütispitz
Bild 46:
Wattwil und Köbelisberg
Bild 47:
Säntis
Bild 48:
Blick zum Regelstein
Bild 49:
Churfirstengruppe
Bild 50:
Churfirsten
Bild 51:
Stockberg
Bild 52:
Schattenspiele bei der Alpe Stanggen
Auf der dortigen Veranda genießen wir noch mal ausgiebig die immer noch wärmende Nachmittagssonne.
Bild 53:
Gossigenhöchi
Hier treffen wir zum ersten mal wieder auf eine Teerstraße, verlieren dabei allerdings unseren Wanderweg etwas aus den Augen. Doch der Abstiegsweg nach Ebnat-Kappel ist kaum zu verfehlen, indem man sich eng an den Skilift hält. Bald darauf erreichen wir kurz vor dem Talgrund den tief eingeschnittenen Tobel des Stelxbaches
Bild 54:
Tobel des Stelxbaches
Bild 55:
Abstiegsweg am Stelxbach entlang.
Bild 56:
Der Talboden ist erreicht. Thurbrücke
Bild 57:
Die Thur bei Ebnat-Kappel
Bild 58:
Baumgruppe
Bild 59:
Stockberg und Neuenalpspitz