Unterwegs in Algerien: Tassili und Tadrart
Tag 2: Wanderung rund um die Gueltas von Idaran

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Gebiet Tassili (Algerien)
Ausgangspunkt bei Iherir
Wanderstrecke 9.5 km
Sehenswertes • Gueltas von Idaran
• Oase Idaran
• Kornspeicher
Datum 29. November 2016 (Di.)

 

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Nachts schwitzt nicht nur der Körper, sondern von den Regengüssen auch die wasserdampfgesättigte Luft noch deutlich Feuchtigkeit aus. Trocknungsgelegenheiten werden deshalb eifrig ausgenutzt.

 

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Abmarsch

 

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Abstiegsweg zur Oase Idaran

 

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Felswände säumen den Weg.

 

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Die Zahl der Hütten zeugt von der einstigen Größe des Zeriba-Dorfes

 

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Einige der Hütten werden auch heute noch zu bestimmten Zeiten genutzt und gepflegt.

 

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(Getreide-?)anbau auf terrassierten Feldern

 

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Unvermittelt sprudelt hier Wasser, das sich über viele Jahre durch die Kapillaren der Sandseinfelsen hindurchgezwängt hat und hier auf eine Sperrschicht gestoßen ist, aus dem schenbaren Nichts hervor.

 

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ein alter Getreidemörser

 

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schilf-und palmengesäumte Wasserbecken bei Idaran

 

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Wegen der Last ist der Träger selbst kaum zu sehen: Getrocknetes Schilf und Blätter sind wichtige Baustoffe, z. B. für Dächer

 

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Einheimische Jungs präsentieren sich stolz mit den etwa sech Wochen alten Zicklein

 

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Die typischen Hausesel (teilweise verwildert) stammen von den vermutlich ausgestorbenen Wildeseln ab.

 

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Hausesel

 

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Hochgiftige Rizinussträucher; der einheimische Name bedeutet passenderweise "der Strauch, der zu nichts taugt". Das in den Samen enthaltenen Ricin ist eines der tödlichsten, bekannten Gifte, das von Ricin befreite Rizinusöl dagegen war früher wohl bei passendem Anlass eher zwangsweise "in aller Munde".

 

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Wespe

 

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Weshalb verrenken sich hier die Fotografen die Hälse?

 

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Schattenspiele

 

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Tief hat sich hier der Fluss durch die Jahrhunderte durch Zeiten hoher Niederschläge eingegraben. Momentan in der niederschlagsarmen Zeit aber sind nur einzelne, kaum miteinander verbundene Wasserbecken übriggeblieben. Die Hochwassermarke ist aber gut an dem hellen Gestein zu sehen, wo der ansonsten dominierende dunkle Wüstenlack vom schnell fließenden Wasser abgetragen ist. An anderen Stellen ist das reißende Hochwasser an den Gegenständen zu erkennen, die sich während der Fluten hoch in den biegsamen Palmen oder dem Gestrüpp verfangen haben

 

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Foiograf und Tuareg

 

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erodierter Sandstein, möglicherweise versteinerte Dünen; an manchen Stellen kommt auch das Wellenmuster eines flachen Meeresbecken oder -strandes zum Vorschein.

 

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Dattelpalme im Nachmittagslicht

 

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Das an einer wasserundurchlässigen Sperrschicht austretende Wasser bildet trotz der ansonsten unwirtlichen Bedingungen (im Sommer herrschen hier regelmäßig Temperaturen um 40°C) die Lebensgrundlage für ein teils üppiges Grün.

 

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Kornspeicher in den Sandsteinklüften schützten die Erntegüter früher vor menschlichen und tierischen Dieben

 

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Kornspeicher in den Sandsteinwänden

 

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Tümpel

 

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Der blühende Oleanderbusch überrascht alle Teilnehmer

 

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Abendstimmung