Unterwegs in Algerien: Tassili und Tadrart
Tag 4: Schlucht von Essendilene und Felsbogen von Tokoaouine

(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)

Gebiet Tassili (Algerien)
Ausgangspunkt am Erg Essendilene
Wanderstrecke 2.5 km (Schlucht von Essendilene)
+ 5.5 km (Tag 1 des Trekkings)
Sehenswertes • Schlucht von Essendilene
• Felsbogen von Tokoaouine
Datum 1. Dezember 2016 (Do.)

 

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Morgenstimmung

 

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Dünen am Übernachtungsplatz - immer noch bei bewölktem Himmel

 

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Unsere Begleitmanschaft samt Reiseleiter

 

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Vollbepackte Lastenkamele

 

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Das Informations-Schild am Eingang der Schlucht hat auch schon bessere Zeiten erlebt. Aber nach der "Entführungssaison" von 2003 sind eben auch die großen Touristenmassen ferngeblieben.

 

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Eingang zur Schlucht von Essendilene

 

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Oleander in Massen

 

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Blühender Oleander

 

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Restspuren von fließendem Wasser

 

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Mit der Guelta von Essendilene schließt die Schlucht ab. Es herrscht ein mittlerer Wasserstand. Bei niedrigem Wasserstand lässt sich noch ein paar Meter weiter in die Schlucht eindringen, bei hohem Wasserstand ist der Rastpaltz bereits überschwemmt.

Im Vordergrund unser lokaler, außerordentlich ausdauernder und ortskundiger Guide

 

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Guelta von Essendilene

 

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Guelta von Essendilene

 

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Langsam schafft es die Sonne doch noch, den Sandstein ins beste Licht zu setzen.

 

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In der Nähe des Schluchteneingangs stehen eine Reihe von bewohnten Hütten der Nomaden; auch hier hat mit den Solarzellen die Technik und ein gewisser Komfort Einzug gehalten.

 

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Der Felsbogen von Tokoaouine

 

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Der Felsbogen von Tokoaouine

 

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Der Felsbogen von Tokoaouine

 

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tiefenenstpannt!

 

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Ein Schlüssellochgrab, so genannt, weil die Form diese Assoziation weckt.

 

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Schlüssellochgrab

 

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Tänzer? Jedenfalls verachteten die Menschen damals nicht die Freuden des Lebens.

 

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Ein Löwenkopf lässt in der Phantasie vergangene Zeiten, als sich hier in einer Savanne alle möglichen großen Pflanzenfresser und Raubtiere tummelten, lebendig werden.

 

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Schon wieder ist es bei der kurzen Tageslänge, die wir weidlich ausnutzen, Zeit, das Lager aufzubauen und einen Übernachtungsplatz unter freiem Himmel oder im Zelt zu suchen.

 

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Wellenmuster, ein immer wieder aufs Neue faszinierendes Motiv.

 

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Auch die Schwarzkäfer sind unermüdlich auf Wanderschaft und hinterlassen ihre Spuren.

 

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Schwarzkäfer-Spur

 

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Das sanfter werdende Licht eine Stunde vor Sonnenuntergang lockt auch einige Mitwanderer auf die Dünenkämme

 

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Ameisenhügel (oder Ameisenlöwe?, aber die gibts wohl in der Sahara nicht)

 

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Dann ist auch dieser Tag schon wieder Geschichte!