Wanderung rund um den Giswilerstock mit einem Abstecher auf den Gipfel

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Gebiet  Entlebuch (Schweiz)
Startpunkt Wanderparkplatz Mörlialp (1360 m)
höchster Punkt 1913 m (Passhöhe Chringe)
Gesamtanstieg 1050 m
Gesamtstrecke 19 km
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 20. Oktober 2018 (Sa.)
Route Wanderparkplatz Mörlialp (1360 m) ein Stück auf dem Trans Swiss Trail Alpoglen an Fontanen vorbei Chringe (1913 m) Rückenegg Fluonalp (1571 m) Giswilerstock (1824 m) Fluonalp Hinter- und Vorder-Brosmatt Sandboden Wanderparkplatz Mörlialp

 

Bild 1:

Erst kurz vor dem Parkplatz der Mörlialp durchdringen wir die hartnäckige Nebeldecke, die an diesem Morgen über dem ganzen Anfahrtsweg liegt. Wir werden mit einem grandiosen Blick auf das Nebelmeer überm Lungerersee und die umliegenden Gipfel, die aus dem Nebel herausragen, belohnt. Allerdings ist die Luft nach der klaren Nacht in den höheren Lagen auch dementsprechend frostig.

 

Bild 2:

Das Stanserhorn ist einer der Gipfel, die aus der Nebeldecke hervorstechen

 

Bild 3:

An der unbezwingbaren, fast senkrechten Nordwand des Giswilerstockes vorbei geht es nun zunächst in Richtung Alpoglerberg.

 

Bild 4:

Blick nach Norden zum Pilatus mit dem markanten Zahn des Esel

 

Bild 5:

Im Osten ragen zumindest der Rigi (links) und das Stanserhorn (Mitte), Rigi Hochflue und Buochserhorn aus dem Nebelmeer empor.

 

Bild 6:

Auf der Passhöhe nach der Alp Alpoglen weitet sich der Blick und die Puzzleteile über dem Nebel fügen sich zu einem großen Ganzen zusammen.

 

Bild 7:

Nach der Passhöhe geht der Blick nach Westen, dominiert vom Brienzer Rothorn mit seinem berühmten Grat sowie der massiven "dreispurigen" Energieleitung, die uns den ganzen Tag begleiten wird.

 

Bild 8:

Brienzer Rothorn, ganz rechts der markante Hohgant

 

Bild 9:

Hohgant

 

Bild 10:

Hohgant, daneben kommt die Schrattenfluh mit seinem markanten Westausläufer, dem Schibengütsch in Blick.

 

Bild 11:

Die Schrattenfluh mit DER markant hellen Schrattenkalk-Wand, die aber heute wegen des Dunstes nicht ganz so auffällig wirkt.

 

Bild 12:

Hohgant und Schrattenfluh

 

Bild 13:

Schrattenfluh, davor die Kapelle von Jänzimatt

 

Bild 14:

Brienzer Rothorn

 

Bild 15:

Die Jänzimattkapelle

 

Bild 16:

Arnihaagen, Arnitriste, Brienzer Rothorn, Schöngütsch, Brätterstock - ein Teil der Gipfel vom Brienzer Grat

 

Bild 17:

Arnihaagen und Arnitriste

 

Bild 18:

die Stromtrasse bei Fontanen

 

Bild 19:

Alpe Fontanen

 

Bild 20:

Blick nach Norden: Im Hintergrund der Fürstein und die Schafmatt, im Vordergrund der Skihügel Alpoglerberg

 

Bild 21:

die Passhöhe Chringe, einer der einfacheren Übergänge zur Fluonalp

 

Bild 22:

Chringe

 

Bild 23:

Eine Distel nutzt noch die Restwärme des ungewöhnlich warmen Oktobertages.

 

Bild 24:

Nun wendet sich der Blick wieder nach Osten zu den Gipfeln um Hasliberg.

 

Bild 25:

Aber zunächst steht nach einer kurzen Rast am Sattel eine Querung hinüber zum Rückenegg am Fuße des Mändlis an.

 

Bild 26:

Eine der Figuren auf dem Bärgmandlipfad

 

Bild 27:

Über dem Lungerersee liegt immer noch eine dicke Nebelsuppe

 

Bild 28:

Stanserhorn

 

Bild 29:

Immer wieder ein guter Orientierungspunkt: Der Titlis mit seinem markanten Funkmasten am Nebengipfel

 

Bild 30:

Strommasten überm Nebel, fast schon ein filigranes Kunstwerk - Eisenmänner mit ausgestreckten Armen in Formation

 

Bild 31:

Querweg, dahinter ragt die Rossflue empor.

 

Bild 32:

Querweg, von den Kühen trassierter Alpenrasen

 

Bild 33:

Blick nach Südosten mit dem Titlis im Hintergrund

 

Bild 34:

Hügel in der Nähe der Fluonalp

 

Bild 35:

Nebelmeer

 

Bild 36:

Blick nach Südosten mit dem Titlis im Hintergrund

 

Bild 37:

Blick nach Südosten mit dem Titlis

 

Bild 38:

Gipfel der Rossflue

 

Bild 39:

Nebelmeer überm Lungerersee, flankiert von den höheren Gipfel bis zum Pilatus

 

Bild 40:

Pilatus

 

Bild 41:

Chringe und Rossflue im Vordergrund, ganz hinten der Pilatus

 

Bild 42:

Tiefe Erosionsspuren sind nach Süden hin entlang der Rückenegg zu erkennen

 

Bild 43:

Rückblick auf die Höch Gumme ...

 

Bild 44:

... und das Mändli

 

Bild 45:

Blick nach Süden zu den Berner Alpen

 

Bild 46:

Grandioser Weitblick auf dem breiten Gratweg am Rückenegg

 

Bild 47:

Nebel überm Lungerersee

 

Bild 48:

Unser Querweg

 

Bild 49:

Blick nach Süden mit dem Wetterhorn (der höchste Gipfel ganz rechts)

 

Bild 50:

Erstaunlicherweise ist das tieferliegende Tal bei Meiringen nebelfrei, lediglich einige Dunstfelder trüben den Blick.

 

Bild 51:

Noch ein Blick nach Osten, weils immer schöner wird. Rechts der hochgestollte (sic!) Hochstollen

 

Bild 52:

Pilatus

 

Bild 53:

Mändli

 

Bild 54:

Höch Gumme

 

Bild 55:

An der Kante nutzen die Alpendohlen die warmen Aufwinde

 

Bild 56:

Höch Gumme

 

Bild 57:

Rossflue

 

Bild 58:

Blick in die Erosionsfelder am Turren

 

Bild 59:

Wilerhorn, dahinter einige der Berner Riesen mit dem Wetterhorn

 

Bild 60:

Mändli

 

Bild 61:

Pilatus

 

Bild 62:

Am Brünigpass staut sich der Nebel, fällt hinab ins Tal und löst sich dabei auf.

 

Bild 63:

Kunstwerk am Dundelegg

 

Bild 64:

Kunstwerk am Dundelegg

 

Bild 65:

Rossflue

 

Bild 66:

Die von Süden her leicht zugänglich Wand des Giswilerstockes

 

Bild 67:

Hügelkreuz kurz vor der Fluonalp

 

Bild 68:

Hügelkreuz kurz vor der Fluonalp

 

Bild 69:

Herbstimpressionen

 

Bild 70:

Im Anstieg zum Giswilerstock

 

Bild 71:

Aussicht im Anstieg zum Giswilerstock. Ganz hinten wiederum der vergletscherte Titlis.

 

Bild 72:

Aussicht im Anstieg zum Giswilerstock. Markant in der Mitte: der Hochstollen

 

Bild 73:

Kurz vor dem Gipfel des Giswilerstockes

 

Bild 74:

Am Gipfelkreuz angelangt

 

Bild 75:

Ausblick nach Süden mit dem Wetterhorn

 

Bild 76:

Aussicht nach Osten mit Titlis und Hochstollen

 

Bild 77:

Hochstollen, rechts die Gletscher um den Dammastock

 

Bild 78:

Der Titlis in all seiner Pracht

 

Bild 79:

Hochstollen

 

Bild 80:

Pilatus

 

Bild 81:

Jänzi und Fürstein

 

Bild 82:

Schrattenfluh vom Gipfel des Giswilerstockes aus.

 

Bild 83:

Giswilerstock bis zur Schafnase

 

Bild 84:

Wendenstock in der Nähe des Titlis

 

Bild 85:

Noch ein letzter Blick vom Gipfel des Giswilerstockes aus.

 

Bild 86:

Knorriger Gerippe eines Baumriesen

 

Bild 87:

Titlis und Wendenstock

 

Bild 88:

Schrattenfluh. Im Vordergrund der Alpoglerberg, an deren eisigen Flanke wir am frühen Morgen unsere Wanderung begonnen hatten.

 

Bild 89:

Westende der Schrattenfluh mit dem Schibengütsch-Gipfel. Vorne wierderum der Alpoglerberg

 

Bild 90:

Schrattenfluh-Mitte mit dem Hengst-Gipfel

 

Bild 91:

Nun gehts aber endlich wieder bergab. Der Durst drängt.

 

Bild 92:

Blick hinab zur Fluonalp

 

Bild 93:

Fluonalp

 

Bild 94:

am Schotterfeld

 

Bild 95:

Begegnung am Schotterfeld

 

Bild 96:

Blick nach Südosten

 

Bild 97:

Fluonalp

 

Bild 98:

Fluonalp

 

Bild 99:

Stimmungsbilder

 

Bild 100:

Stimmungsbilder

 

Bild 101:

Der Nebel versucht zur Fluonalp hochzukriechen

 

Bild 102:

Auf halber Höhe steht eine Grillhütte, ausgerüstet mit allem Nötigen!

 

Bild 103:

Die Flanke des Giswilerstockes

 

Bild 104:

Endlich scheint die Sonne am späten Nachmittag durch den Nebel durchzudringen und ein Loch in den Dunst zu brennen.

 

Bild 105:

 

Bild 106:

Fluonalp

 

Bild 107:

Noch ein Gipfelkreuz (Punkt 1940 ?)

 

Bild 108:

Und noch eines (Punkt 1912 ?)

 

Bild 109:

Gipfelkreuz des Giswilerstockes

 

Bild 110:

Gipfelkreuz (Punkt 1940 ?)

 

Bild 111:

Fast hat sich der Nebel aufgelöst.

 

Bild 112:

Aber es bleibt im Tal ziemlich dunstig.

 

Bild 113:

Restbewölkung überm Lungerersee

 

Bild 114:

Herbstfärbung

 

Bild 115:

Herbstfärbung

 

Bild 116:

Nun erkennt man immerhin schon die Gebäude von Lungern

 

Bild 117:

Der Giswilerstock wirft einen schönen Schatten in den Dunst

 

Bild 118:

Noch ein letzter Blick zum Pilatus.

Der Rückweg über den Bergmändlipfad verläuft kurzweilig mal auf heiterem Wurzelpfad, mal auf schwingendem Moorweg und dann wiederum durch verwunschenes Felssturzgelände, bis zum Schluss ein letzter Anstieg zum Parkplatz nochmals die letzten Kräfte zu mobilisieren vermag.