Foopass im Glarnerland, Tag 2

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Gebiet Glarnerland (Schweiz)
Startpunkt Heite (ca. 2100 m)
höchster Punkt 2322 m
Gesamtanstieg 1250 Höhenmeter (im Abstieg)
Gesamtstrecke 3:00 h
Anspruch einfach (T2, Bergwandern)
Datum 15.07.2007 (So.)
Route Heite (ca. 2100 m) Foopass (2223 m) Raminer Matt Elm

 

Bild 1:

Schon sehr früh, weit vor sechs Uhr wache ich auf. Die Sterne sind gerade am Verblassen und bald dämmert der neue Morgen.

Eine Stunde später und nachdem ich mich an einem Bächlein notdürftig gewaschen habe, bestreichen die ersten Strahlen der neuen Sonne den spitzigen Gipfel oberhalb des Raminer Matt.

 

Bild 2:

Der P. Sardona in der Bildmitte, am heutigen frühen Morgen nun völlig wolkenfrei, ist mit 3056 m der hier höchste Gipfel.

 

Bild 3:

Ein Düsenjet fliegt über mich hinweg, fast zum Greifen nahe, aber zum Anhalten nicht geeignet. Und so muss ich meine eigenen Beine in die Hand nehmen, um wieder vom Berg herunter zu kommen.

 

Bild 4:

Der P. Sardona (der breite Gipfel links) - die magische Morgenstimmung ist nach einer Viertelstunde schon verschwunden.

 

Bild 5:

Nun geht es wieder los Richtung Foopass. Diesmal will ich den offiziellen Wanderweg benutzen.

P. Sardona

 

Bild 6:

Das warme Morgenlicht nutze ich wieder für Nahaufnahmen

Das Alpenrispengras zeichnet sich dadurch aus, das es lebendgebärend ist, das heißt es bildet direkt aus den Blüten Jungpflänzchen aus.

 

Bild 7:

 

Bild 8:

Foostöckli mit einem fotogenen schmalen Schneegrat-Verbindungsstück.

 

Bild 9:

Tüpfelenzian

 

Bild 10:

 

Bild 11:

Klatschnelke

 

Bild 12:

Foostöckli, daneben beginnt der Anstieg zum Foostock (2611 m)

 

Bild 13:

Enzian

 

Bild 14:

Frühlingsenzian

 

Bild 15:

Blick nach Westen mit den Bergen um Elm, vom Foopass aus.

 

Bild 16:

Es wird Zeit, mich vom Foopass zu verabschieden und zu den Gebäuden der Raminer Matt abzusteigen.

 

Bild 17:

Am Raminer Matt muss ich mich für den Weiterweg entscheiden. Aus irgendeinem Grund bin ich so erschöpft, dass ich den gestern geplanten Aufstieg hinüber zum Raminer Sätteli nicht bewältigen möchte, was sehr schade ist. Denn als Alternative steht nur die Möglichkeit zur Verfügung, denselben Weg, den ich gekommen bin, zum Abstieg zu nutzen.

Bald bin ich schon wieder an dem Punkt angelangt, wo der beeindruckende Wasserfall auf der anderen Talseite sichtbar wird.

 

Bild 18:

Zum Teil laufe ich querfeldein, um die Spitzkehren ein wenig abzukürzen. Einige Mountainbiker nutzen den Schotterweg für ihre Zwecke.

 

Bild 19:

Der Hang oberhalb von Elm, durchs Polfilter gesehen.

 

Bild 20:

dto., Kärpf.

 

Bild 21:

Zum Abschluss noch mal der Gandstock.

Der restliche Abstieg verläuft unspektakulär, aber es dauert recht lange, bis ich erschöpft, aber wohlbehalten wieder im heißen Talort am Auto angelangt bin.