Bergell: Von Casaccia über den Septimerpass und Pass Lunghin nach Maloja

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Gebiet Bergell (Schweiz)
Startpunkt Casaccia (1450 m, P)
höchster Punkt 2645 m
Gesamtanstieg 1300 Höhenmeter
Gesamtstrecke 6:00 h
Anspruch einfach (T2, Bergwandern)
Wege ohne besondere Anforderungen, Ausdauer erforderlich, Busverbindung von Maloja nach Casaccia möglich.
Datum 13. Oktober 2007 (Sa.)
Route Casaccia (1450 m) Maroz Dora (1800 m) Septimerpass (2310 m) Pass Lunghin (2645 m) Lai Lunghin (2484 m) Maloja Casaccia

 

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Nachdem der letzte Tag eher der Erholung gedient hatte, ist es kein Wunder, dass der Drang, am nächsten Tag früh los zu fahren, sehr groß ist. Allerdings war der Wirt nicht darauf eingestellt, das Frühstück so früh zu servieren, so dass die Tour noch eine halbe Stunde Geduld erübrigen musste. So ging es um halb neun mit dem Auto hoch nach Casaccia auf 1450 m. Blauer Himmel und die Wettervorsage versprachen einen fantastischen Tag. So änderte ich kurzfristig mein Vorhaben und beschloss, die schon im letzten Jahr bei eher bescheidenem Wetter durchgeführte Tour über Septimer- und Lunghinpass, die immerhin auf rund 2700 m führt, zu wiederholen.

Offensichtlich hatten eine Reihe von Leuten die Gunst der Stunde ebenfalls erkannt, und so war der kleine Parkplatz bei Cassaccia trotz der frühen Zeit schon gut belegt. Los ging es zunächst in leichtem Anstieg zunächst über Wiesen, später stößt der Wanderweg auf eine Fahrstraße, durch die der erste Teil des Anstiegs durchaus angenehm wird.

Noch sind nur die Bergspitzen hoch über dem Albingo-Stausee von der Sonne bestrahlt.

 

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Schon bald lässt man den Mischwald hinter sich und tritt ein in ein weites Tal, das von einer Hochspannungsleitung durchzogen ist. Bald schon muss man sich für den Weiterweg entscheiden, entweder Richtung Val Maroz oder hoch zur Alp da Sett. Ich bleibe noch eine kurze Strecke ganz unten im Tal und biege erst im letztmöglichen Moment ab, querfeldein über die Almwiesen.

 

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Dadurch habe ich immer die vom Flüsschen ausgespülte schaurig-tiefe Schlucht direkt neben mir. Über Kaskaden springt das vom Septimerpass kommende Wasser zu Tal. Das Val Maroz liegt noch größtenteils in tiefem Schatten und ist deswegen schwierig zu fotografieren. Aber es ist wichtig zurückzublicken, denn hier verläuft ein weiterer markanter Wanderweg hoch ins von allen gepriesene Val de Cam.

Direkt oberhalb des Wasserfalls ist ein Bänkchen für den Wanderer aufgestellt. An diesem Morgen ist aber eher ein großer Felsen nützlich, hinter dem man sich vor der noch recht eisigen Brise einstweilen schützen kann.

 

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Ein im Vergleich zu den massigen Bergen filigran wirkender Stromleitungsmast.

 

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Den ganzen Tag über habe ich Zeit, aber nur Kraft für 6 oder 7 Stunden reiner Wanderung. So bleibt genügend Zeit für anderes. Dieses Mal soll es aber kein Müßiggang sein, sondern eine Aufgabe, nämlich Früchte des Herbstes oder Formen in oder mit der Natur auszumachen und zu fotografieren.

Begonnen werden soll mit dieser Fruchtkapsel. Ohne profunde botanische Künste ist es dem Laien allerdings nur schwer möglich, die Identität der einstig grünen Pflanzen zu bestimmen.

 

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Hübsch anzusehen ist diese orangefarbene Granit-Flechte. Die grauen Schwestern fallen dagegen kaum ins Auge.

 

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Ein Holzbrücklein führt über den "Abgrund".

 

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Der weitere Weg verläuft etwas oberhalb des Baches in der eher engen Schlucht. Wegen des Sonnenscheins fällt es gar nicht auf, dass die Nachttemperaturen in dieser Höhe weit über den Nullpunkt abgefallen sind. Die Pfützen bleiben noch eine ganze Weile oberflächlich vereist.

Erinnerung an den Sommer

 

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Die kleinen Mücklein, die aussehen wie geflügelte männliche Ameisen, wenn sie auf Paarungsflug gehen, sind überall und in großen Mengen zu beobachten.

 

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Der Septimerpassstraße ist ein alter Saumpfad, der früher erhebliche wirtschaftliche Bedeutung als Transportweg zwischen Oberitalien und dem Rheintal hatte. An dieser Stelle erinnert eine Gedenktafel an die Wegführung. Zu sehen sind zwei verschiedene aus dem Fels herausgehauene Wegführungen. Der Septimerpass verlor im 19 Jahrhundert durch den Bau der Julier-Passtraße seine historische Bedeutung, die einige Jahrhunderte zurück reicht, aber nicht in die Römerzeit, wie oft angenommen.

 

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Nun verengt sich das Tal zusehends.

 

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Eine (neu erbaute, aber nach historischem Vorbild rekonstruierte) niedliche Steinbrücke führt auf die andere Flussseite.

 

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Einen besseren Blick auf die Brücke bekommt man, wenn man den bergseitigen Hang hochklettert und dort der Trampelspur folgt.

 

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Nun entfernt sich der offizielle Weg, der manchmal auch mit Mountainbikern geteilt werden muss, immer mehr vom Flüsschen und lässt die feuchte Talebene hinter sich. Die Kraftwerke halten hier oben in einem schmucken Gebäude eine Präsenz aufrecht. In einem bedachten Kabinett im Vorgarten ist ein kleines Bäumchen gepflanzt; offensichtlich ein Experiment, ob ein Baum unter diesen extremen Bedingungen - immerhin mit über 2300 m weit über der Baumgrenze - gedeihen kann, wenn man gewisse Schutzvorkehrungen trifft.

Kurz danach trifft man auf die Abzweigung zum Pass Lunghin.

 

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Der kleine See an der zweiten Abzweigung zum Pass Lunghin ist ebenfalls schon oberflächlich zugefroren. Im Tal unten liegt Bivio.

 

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Der aus diverser Perspektive manchmal an das Matterhorn erinnernde P. Forcellina(?). Am P. Forcellina vorbei führt der Sentiero Walser hinüber nach Juf, Richtung Roflaschlucht.

 

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In der Sonne ist es angenehm warm, obwohl ohne kontinuierliche Anstrengung die gefütterte Jacke unerlässlich ist. Nach der Mittagspause geht es in leichtem Anstieg über matschig-weiche, schieferige Wege weiter, bis plötzlich der höchste Punkt der heutigen Wanderung sichtbar wird, der berühmte Pass Lunghin, markiert durch ein zu erahnendes Wegkreuz in der Bildmitte.

Erstaunlicherweise gibt es hier im Niemandsland einen Wegweiser, obwohl die Strecke in beiden Richtungen eindeutig und leicht zu erkennen ist. Aber möglicherweise liegt das daran, dass im Süden ein kleiner See dazu verlockt, eine Abstecher zu machen, und dieser ausgetrampelte Pfad könnte manchen orientierungslosen Wanderer in die Irre führen. Da es aber noch relativ früh am Tag ist, beschließe ich, den Abstecher zu wagen.

 

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Ein flacher See belohnt den Wanderer und beschert etwas Abwechslung in der öden Steinlandschaft der Hochtundra. Und der Pfad geht noch weiter, allerdings nun mit eindeutig absteigender Tendenz.

 

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Wie durch ein Tor - eine schneebedeckte Flanke ist allerdings zu überwinden - tritt man ein in eine neue Bergwelt, die sich nun mit fantastischem Ausblick Richtung Bergell öffnet. Erkennbar ist, dass der Weg noch viel weiter talabwärts führt, aber so viele Höhenmeter wollte ich nun auch wieder nicht verlieren, denn der Anstieg, der heute immerhin 1300 Höhenmeter beträgt, ist noch nicht zu Ende.

Ganz hinten befinden sich die zackigen Bergspitzen jenseits der Maira und über dem Albingo-Stausee. Die herbstlich braungefärbte Hochebene hinten in der Bildmitte gehört zum schon angesprochenen reizvollen Val di Cam mit dem anschließenden gletscherbedeckten Piz Duan (3131 m). Im Vordergrund in der Bildmitte beeindruckt ein Ausläufer der Bergkette mit seinem scharfen Grat.

 

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Hier blühen noch einige Nachzügler, auf einen warmen Herbst hoffend.

 

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Das Gestein schimmert in allen Farben: von grün über schwarz, rötlich bis fast reinweiß ist fast das ganze Spektrum vertreten.

Nun wende ich mich wieder meinem eigentlichen Ziel zu, allerdings ohne auf den offiziellen Weg zurückzukehren. Stattdessen lockt eine Rinne, die leicht überwindbar zu sein scheint. Und so ist es auch. Etwas Kraxelei und Wegsuche ist zwar angesagt, aber bald stehe ich wieder in der Geröllebene, durch den der Wanderweg verläuft.

 

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Hier scheint die Kantonsgrenze zwischen Engadin und Graubünden zu verlaufen (?) ...

 

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... ein Punkt, von dem aus der Berggipfel in all seiner Pracht zu bewundern ist. Hier wird nördlich von Val Cam und Piz Duan auch das nächste, gut erwanderbare Quertal schon sichtbar, das Val da la Duäna mit seinen unzähligen kleineren und größeren Seen.

 

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Doch jetzt rückt der Blick endgültig nach Osten, wo der Wanderweg in der Flanke hoch zum Lunghinpass führt.

Fast geschafft. Auf den letzten Metern haben die Wanderer mehrere attraktive Alternativtrampelpfade geschaffen.

 

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Am Pass angekommen, fällt der Blick sofort auf den Lai da Lunghin, gelegen in einer Mulde und Ursprung des Inns, dem Namensgeber des Engadins.

Neben einem See gibt es auch einen markanten Gipfel im Südosten, der heute dadurch auffällt, dass ganze Menschenmassen hochpilgern. Es ist der mäßig schwierige Piz Lunghin, der sich etwa 130 Höhenmeter über den Pass Lunghin erhebt.

 

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Der etwas überladene Wegweiser, ...

 

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... der auf die Dreifach-Wasserscheide aufmerksam macht.

 

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Der schon angesprochene P. Lunghin. Es wäre schon verlockend, noch den Gipfel in Angriff zu nehmen, denn die Mitwanderer rühmen den einmaligen Rundumblick. Der Wegverlauf ist gut sichtbar.

 

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Eine ganze Gruppe befindet sich auf den Weg zum Gipfel.

 

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Den Gedanken an einen Gipfelsturm begrabe ich wieder, insbesondere auch, da es sich um einen "blauen" Bergweg handelt, bei dem man laut Wanderführer schon mal die Hände aus der Hosentasche nehmen muss. Aber ein Stück weit des Weges möchte ich doch noch anschauen.

Hier der Blick zurück zum Pass Lunghin, der von hier aus als die harmlose Einsattelung erscheint, die er in Wirklichkeit auch ist.

 

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Nach wenigen Minuten ist schon das Ende des Weges erreicht. Aber es hat sich mehr als gelohnt! Der Berg bricht jäh ab und gibt die Sicht auf den Abschluss des Engadins um Maloja mit dem Val Forno frei.

Weiter im Westen füllt der Albigno-Stausee ein ganzes Tal mit seinen energiereichen Wassermassen. Dahinter der gleichnamige Gletscher.

 

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Unten im Tal, von diesem Standpunkt noch nicht sichtbar, liegt Maloja. Und hier beginnt der Abstieg der Passstraße unmittelbar nach den letzten Häusern von Maloja.

Auf diesem Bild ist das Auffangbecken bei Orden zu sehen, das verheerende Überschwemmungsfolgen, wie sie früher alle paar Jahrzehnte nach heftigen Regenfällen aufgetreten sind, vermeiden helfen sollen.

 

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Zwei Wanderer an der Abbruchkante zum Oberengadin.

 

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Und hier der Gipfel des P. Lunghin.

 

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Die Teleaufnahme zeigt regen Betrieb auf dem 2780 m hohen Gipfel des P. Lunghin.

 

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Engadiner Gipfelriesen (u. a. P. Corvatsch)

 

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Nun ist es Zeit, zum Lai Lunghin abzusteigen. Statt wieder zum Pass zu queren, geht es im freien Abstieg über Stock und Stein, denn die Ebene ist übersichtlich und der offizielle Weg kaum zu verfehlen. Viele Wege führen hinunter ins Tal und ich möchte denjenigen wählen, der direkt zum See hinunter führt, vorbei an vielen aufregenden und farbenreichen Gesteinsarten. Die Querung ist noch einfach, aber ich finde den Weg nicht sofort und muss deshalb eine steile Wasserrinne als Abstiegsweg benutzen. Die im Schatten immer noch vereisten Stellen lassen dementsprechende Vorsicht angebracht erscheinen. Aber nach einiger Zeit ist es doch geschafft und der etwas leichter passierbare Wanderweg erreicht. Trotzdem bleiben noch genügend schwierige Stellen, insbesondere wenn steile, rutschige Schneefelder in dem bockelhart gefrorenen Schnee zu überwinden sind.

 

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Felsblock

 

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Ich mache noch mal eine Beobachtungspause, während der die Wandertruppe schon ein gutes Stück vorangekommen ist und einer nach dem anderen hinter der Biegung verschwindet.

 

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Am Lunghinsee angelangt, geht der Blick hinüber zum Wanderweg, der nach Blaunca hinüber führt. Die schon auf dem Weg zum Gipfel fotografierte italienische Gruppe ist nun ebenfalls am See angekommen und macht sich auf dem Weg nach Blaunca.

 

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Es ist schon recht spät und das Auto noch weit und so mache ich mich schweren Herzens - nach dem idealen wolkenlosen Spätsommerwettersamstag - auf den Abstieg. Hier der Silser See im Tal.

 

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Ausläufer von Maloja.

 

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Das Schifflein, das die Passagiere von Sils-Maria nach Maloja schippert.

 

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Herbststimmung über Maloja. In der Mitte, gerade knapp über die Baumgrenze heraus ragend der 2159 m hohe, in der braunen Landschaft auffallend grüne Skihügel L´Äla mit entsprechender Seilbahn. Dahinter ein deutlich höherer "normaler" Gipfel.

 

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Bild 83:

Kurz vor Maloja, wo der Abstiegsweg durch eine Engstelle steil abwärts führt.

 

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Nun steht in Maloja die Entscheidung an, per Bus oder per pedes nach Cassaccia zurück zu kehren. Die Tatsache, dass der nächste Bus erst in etwa einer Stunde fährt, nimmt mir die Entscheidung ab. Die leisen Protestruf der Knie, die vor dem einstündigen Abstieg von 1900 m auf 1450 m zurück schrecken, werden einfach ignoriert. So geht es zunächst durch die sumpfige Ebene und dann immer steiler abwärts durch dicht bewaldetes Gebiet. Markant ist dann erst wieder die alte Maloja-"Passstraße", die in alten Zeiten die Maultier(?)karren über den Pass brachten. Eindrücklich die tief eingeritzten Rillen der freigelegten alten Römerstraße.

 

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Schillerfarben am Abendhimmel

 

Bild 88:

Langsam neigt sich der Tag seinem Ende zu und die Farben werden dementsprechend intensiver. Blick nach Süden zum schon P. Salacina (links), der aus dieser Perspektive jetzt eher als ein niedriger Gipfel erscheint. Der klobige Gipfel im Hintergrund ist vermutlich der P. Bacun (3244 m).

 

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Nun folgt ein etwas mühseliger Teil des Weges, denn er führt nur wenige Meter entfernt von der lärmenden Straße. Doch bald tritt das Nebengeräusch wieder in den Hintergrund, denn der Pfad schwingt sich weit über die Straße empor. Erst hier, an der Ruine der alten Kirche von San Gaudenzio, erreicht der Weg wieder die gleiche Höhenlage.

 

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Die Rosette über dem Eingangsportal, der inzwischen von den Restauratoren stabilisierten Kirche. Die dem heiligen Gaudentius, der im Bergell das Christentum eingeführt haben soll, geweihte Kirche aus dem frühen Mittelalter wurde ab 1519 im gotischen Stil neu errichtet, verlor aber bald darauf im Zuge der Reformation an Bedeutung.

 

Bild 92:

Der weitere Abstiegsweg nach Casaccia führt eigentlich am Hang entlang, aber dort ist die Aussicht auf die umliegenden Berge im Norden eingeschränkt, und so nehme ich stattdessen den Weg über die Straße, der freie Sicht verspricht. Hier der Blick hoch auf die Abbruchkante, die am heutigen Nachmittag einen freien Blick übers Tal gewährt hatte.

Ganz rechts der Piz Lunghin, der Einschnitt daneben ist die Stelle auf etwa 2700 m Höhe, die höchste Stelle an diesem Tag.

 

Bild 93:

Langsam senkt sich der Schatten übers Tal und das ist das Zeichen zum letzten Aufbruch. Nach Cassaccia, vorbei an diesem schmucken Casa Septimer, ist es auch nicht mehr weit.

 

Bild 94:

Die Zeit der mulattiera ist längst vorbei

 

Bild 95:

Sonnenuntergangsstimmung

 

Bild 96:

Auch auf der Fahrt zurück an die Grenze ist die untergehende Sonne noch so kräftig, dass sich auf freier Strecke ein Zwischenstopp lohnt.