Wanderung von Wägitalersee zum Mutteristock

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Gebiet  Schwyz (Schweiz)
Startpunkt Wägitalersee (910 m)
höchster Punkt unterm Mutteristock (ca. 2200 m)
Gesamtanstieg ca. 1300 Höhenmeter
Gesamtstrecke 16 km
Anspruch einfach, mit vielen Karrenfeldern (T2, Wandern)
Datum 5. Juli 2020 (So.)
   
Route Wägitalersee (910 m) Schwantli Lufthütte Lauibüel Mutteri unterm Mutteristock Durgäng Oberalp Ober Boden Hundlochquelle Wägitalersee

 

Bild 1:

Jenseits des Wägitaler Sees grüßen den Wanderer die zwei markantesten Gipfel des Fluebrig, genannt Diethelm (2098 m, hinten) und Turner (2068 m)

 

Bild 2:

Flanke des Diethelm, darunter liegt auf etwa 1590 m die Alpe Fluebrig, dessen Alpgebäude sowie die aufgezogene Fahne hier gerade noch erkennbar sind.

 

Bild 3:

Bei der Alpe Schwantli betritt man nach einiger Zeit durch dichten Wald wieder eine freie Fläche. Möglicherweise um die Almenbesitzer vor Regressforderungen zu schützen, findet hier eine strikte Trennung zwischen den Wirbeltierarten "Kühen" und "Wanderer" durch Elektrozäune statt./p>

 

Bild 4:

Blick nach Osten auf die Westflanke des Mutteriberges

 

Bild 5:

Blick Richtung Süden zum Schwalbenchöpf; dort werde ich auch bei meinem Abstiegsweg vorbeikommen.

 

Bild 6:

Schwalbenchöpf

 

Bild 7:

Gipfelchen Punkt 1713

 

Bild 8:

Blick von der Alpe Rinderweid Richtung Südwesten über die Oberalp hinweg zum Wänifirst (2004 m)

 

Bild 9:

Neben dem unkrautartigen Germer findet man hier auch erstaunlich viele Exemplare der Waldhyazinthe, einer Orchideenart

 

Bild 10:

Blick vom Fluebrig bis zum Wänifirst

 

Bild 11:

Diethelm und Turner

 

Bild 12:

markanter Westabbruch des Mutteriberges

 

Bild 13:

Alpe Rinderweid

 

Bild 14:

Alpe Rinderweid, dahinter der Fluebrig

 

Bild 15:

Wegekreuz über der Alpe Rinderweid

 

Bild 16:

Schwalbenchöpf

 

Bild 17:

Blick nach Nordwesten: die grünen Gipfel von großem und kleinem Aubrig

 

Bild 18:

großer und kleiner Aubrig

 

Bild 19:

Blick Richtung Wänifirst

 

Bild 20:

Die kahlen Felsen sind mit niedrigen ausdauernden Pflänzchen wie dem Gebirgsthymian besetzt.

 

Bild 21:

Der Thymian birgt auch reichlich Nektar für die fleißigen Bienchen, deren Gesumse hier deutlich zu vernehmen ist.

 

Bild 22:

Waldhyazinthe

 

Bild 23:

Waldhyazinthe

 

Bild 24:

Wespennest, direkt an den südwärts geneigten Felsen geklebt

 

Bild 25:

Bienchen bei der Arbeit

 

Bild 26:

 

Bild 27:

 

Bild 28:

Erdbeere mit nur einem einzigen Nüsschen

 

Bild 29:

Schwalbenchöpf von seiner besten Seite

 

Bild 30:

Wänifirst

 

Bild 31:

Blick von der Alpe Lauibüel zum Fluebrig

 

Bild 32:

Gipfelkreuz am Diethelm

 

Bild 33:

großer und kleiner Aubrig

 

Bild 34:

Alpenrösli

 

Bild 35:

Gelber Enzian

 

Bild 36:

Gelber Enzian

 

Bild 37:

Gelber Enzian und Germer

 

Bild 38:

Wägitaler See

 

Bild 39:

Alpe Mutteri, dahinter der Fluebrig

 

Bild 40:

Karstgebiet am Torberg (ca. 2100 m)

 

Bild 41:

Blick über die Geländekante bei der Torberglücke Richtung Klöntaler See; in der Bildmitte der Zacken des Vorder Glärnisch

 

Bild 42:

Blick zurück zu Diethelm und Turner

 

Bild 43:

Blick nach Westen: gut erkennbar sind Pilatus (hinten), Rigi (recht hinten) und gerade noch herausspitzeln die beiden Mythen (Mittelgrund)

 

Bild 44:

Pilatus, Großer Mythen

 

Bild 45:

Großer und Kleiner Mythen, davor der Gantspitz

 

Bild 46:

Käferpärchen bei der Torberglücke: Feld-Sandlaufkäfer

 

Bild 47:

Glärnisch

 

Bild 48:

Blick Richtung Süden zum Pfannenstock, dahinter der Clariden

 

Bild 49:

Bös Fulen

 

Bild 50:

Panorama mit Glärnisch, Bös Fulen und Silberen

 

Bild 51:

Diethelm und Turner

 

Bild 52:

der rundliche Silberen (links) und der markante Ochsenkopf (rechts)

 

Bild 53:

Vorder Glärnisch

 

Bild 54:

Mutteristock-Gipfel

 

Bild 55:

Pilatus, Mythen, Rigi

 

Bild 56:

Pilatus und Großer Mythen

 

Bild 57:

Goldstaub-Laubkäfer

 

Bild 58:

Goldstaub-Laubkäfer

 

Bild 59:

Wanderer im Karrenfeld unter dem Silberen

 

Bild 60:

Wanderung am Sattel vor dem Gipfel

 

Bild 61:

Mutteristock-Gipfel

 

Bild 62:

 

Bild 63:

 

Bild 64:

Diethelm und Turner

 

Bild 65:

Ochsenkopf

 

Bild 66:

Panorama zwischen Bös Fulen und Silberen

 

Bild 67:

Panorama zwischen Bös Fulen und Silberen

 

Bild 68:

 

Bild 69:

 

Bild 70:

Blick hinunter zum Klöntaler See

 

Bild 71:

Silberen

 

Bild 72:

Mutteristock-Gipfel

 

Bild 73:

Blick hinunter zum Klöntaler See

 

Bild 74:

Vorder Glärnisch

 

Bild 75:

 

Bild 76:

Kurz nach der Torberglücke verzweigt sich der Weg und ich nehme für den Abstieg den zwar deutlich weiteren aber auch vielfältigeren Weg Richtung Oberalp. Hier schon erkennt man den karstigen Charakter dieses Wegabschnittes.

 

Bild 77:

verwunschenes Karstgelände

 

Bild 78:

 

Bild 79:

 

Bild 80:

Rückblick zur Torberglücke

 

Bild 81:

Blick Richtung der Aubrig-Gipfel

 

Bild 82:

Rückblick zur Torberglücke

 

Bild 83:

Karstlabyrinth

 

Bild 84:

Karstlabyrinth

 

Bild 85:

Auf Höhe des Schwalbenchöpfes angelangt. Der Weg verläuft hier etwas oberhalb des Schwalbenchöpf-Gipfels. Um auf die Hochebene zu gelangen, ist es erforderlich, über diesen sehr steilen kaminatigen und fast überwachsenen Durchgang den an dieser Stelle nicht mehr sehr hohen Felsriegel zu überwinden.

 

Bild 86:

Wägitalersee

 

Bild 87:

Ochsenkopf (2179 m)

 

Bild 88:

 

Bild 89:

Es folgt ein heftiger Abstieg zu den Gebäuden der Oberalp

 

Bild 90:

Turner und Diethelm

 

Bild 91:

Turner und Diethelm

 

Bild 92:

Oberalp

 

Bild 93:

Blick zum Wägitalersee

 

Bild 94:

Die Berge östlich vom Wägitalersee: Chöpfenkopf, Schiberg, Plattenberg, Zindlenspitz und ganz rechts hinten gerade noch sichtbar: der Gipfel des Mutteristockes

 

Bild 95:

Mutteristock

 

Bild 96:

Wägitalersee

 

Bild 97:

 

Bild 98:

 

Bild 99:

Glockenblume

 

Bild 100:

Gelber Enzian

 

Bild 101:

kurz vorm Wägitalersee bei Ober Boden

 

Bild 102:

 

Bild 103:

Schiberg und Plattenberg vom Wägitalersee aus gesehen

 

Bild 104:

Abstieg zur Hundlochquelle

 

Bild 105:

Abstieg zur Hundlochquelle

 

Bild 106:

hier tritt das Wasser aus dem Schrattenkalk aus

 

Bild 107:

Hundlochquelle

 

Bild 108:

Wägitalersee bei der Hundlochquelle

 

Bild 109:

Der Aberenbach und das Wasser der Hundlochquelle münden jier in den Wägitalersee