Weitwanderung in den Abuzzen
Tag 7: Vom Rifugio Garibaldi zum Campo Imperatore, - Abstecher zu den Pässen La Portella und Vado di Como

(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)

Gebiet Abruzzen (Italien)
Startpunkt Rifugio Garibaldi
Gesamtanstieg ca. 800 m, 700 m im Abstieg
Gesamtstrecke 18 km
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 16. Juni 2016 (Do.)
Route Rifugio Garibaldi La Portella Campo Imperatore Sella di Monte Aquila Campo Imperatore Vado di Como Campo Imperatore

 

Bild 1:

Pizzo Cefalone und links daneben mein heutiges Zwischenziel: der Passo Portello

 

Bild 2:

Rifugio Garibaldi

 

Bild 3:

Pizzo d'Intermesolo

 

Bild 4:

Anstiegsweg über das Geröllfeld zun Pizzo d'Intermesolo

 

Bild 5:

Mein heutiger Weg führt zunächst zu dem Passübergang in der Bildmitte, dem Passo Portello, zwischen Monte Portello und Pizzo Cefalone.

 

Bild 6:

Pizzo d'Intermesolo

 

Bild 7:

die Ebene um den Refugio Garibaldi, gespickt mit Dolinen - ein Zeichen, dass es sich hier um ein Kalkgebirge handelt.

 

Bild 8:

 

Bild 9:

Der Passo Portella ist bereits überwunden. Nun heißt es, noch hinüber zum Campo Imperatore zu queren.

 

Bild 10:

Blick hinunter ins Tal mit der Ortschaft Assergi, von der auch eine Seilbahn hoch zum Campo Imperatore führt.

 

Bild 11:

Die Talebene bei Assergi, über 1200 m tiefer gelegen.

 

Bild 12:

bei der Hangquerung

 

Bild 13:

Blick ins Tal auf die dünn besiedelten hügeligen Teile des Nationalparks Richtung Sulmona.

 

Bild 14:

Die Südflanke des Pizzo Cefalone

 

Bild 15:

 

Bild 16:

 

Bild 17:

 

Bild 18:

Holunder-Knabenkraut

 

Bild 19:

Holunder-Knabenkraut

 

Bild 20:

 

Bild 21:

Blick ins Tal

 

Bild 22:

Clusius-Enzian

 

Bild 23:

Frühlingsenzian

 

Bild 24:

 

Bild 25:

Kurz vor dem Campo Imperatore

 

Bild 26:

Das Observatorium am Campo Imperatore

 

Bild 27:

Das Observatorium am Campo Imperatore

 

Bild 28:

Das charakteristisch rot gefärbte Hotel Campo Imperatore, davor die (neue) Bergstation der Seilbahn.

 

Bild 29:

Seilbahn und deren auffällig gefärbte Stützen

 

Bild 30:

Seilbahn

 

Bild 31:

Seilbahn und Stromversorgung

 

Bild 32:

Rifugio Duca degli Abruzzi auf dem Bergkamm

 

Bild 33:

Das Observatorium am Campo Imperatore

 

Bild 34:

Das äußerlich etwas angeschlagene Hotel am Campo Imperatore

 

Bild 35:

Corno Grande

 

Bild 36:

Blick in das Hochtal Campo Imperatore; im Hintergrund Pizzo San Gabriele, Monte Brancastello, Monte Prena (mit Schnee) und Monte Infernace.

 

Bild 37:

Blick in das Hochtal Campo Imperatore mit Pizzo San Gabriele, Monte Brancastello, Monte Prena (mit Schnee) und Monte Infernace.

 

Bild 38:

Wanderweg vom Hotel di Campo Imperatore Richtung Corno Grande.

 

Bild 39:

Diesen Weg möchte ich noch ein Stück weit erkunden. Als ich einen steilen, noch schneebedeckten Serpentinenweg erreiche, drehe ich sicherheiteshalber wieder um und quartiere mich für zwei Nächte in dem Hotel ein, auch weil es dort gutes Esen und einen exzellenten Wein geben soll. Außerdem ist das Hotel zu dieser Jahreszeit noch nicht sehr ausgelastet und freut sich über jedem Gast und auch der Preis ist mehr als akzeptabel.

 

Bild 40:

Am Nachmittag bleibt noch genügend Zeit, um das Plateau zu erkunden. Dabei habe ich als Fixpunkt einen kleinen Sattel auserkoren: den Vado di Como - einen Passübergang, der in das nordöstlich gelegene Tal von Isola hinunterführt.

Rückblick auf das Observatorium beim Hotel.

 

Bild 41:

Die Ebene des Campo Imperatore.

 

Bild 42:

Pizzo San Gabriele und Monte Brancastello, die das Plateau im Norden begrenzen.

 

Bild 43:

Die zerkarsteten Flanken

 

Bild 44:

Der Weg hoch zum Pass Vado di Como.

 

Bild 45:

Der Pass Vado di Como

 

Bild 46:

Am Pass Vado di Como; Der Weiterweg linkerhand führt unter anderem auf den Monte Aquila.

 

Bild 47:

Rechterhand erfolgt der Abstieg ins Tal.

 

Bild 48:

Passhöhe

 

Bild 49:

Auf der anderen Seite des Passes.

 

Bild 50:

Blick hinunter ins Tal von Isola mit der Autobahn, die das Gran Sasso-Massiv unterquert. In der Tiefe befindet sich auch das von fast aller kosmischen Strahlung abgeschirmte europäische Forschungslabor Laboratori Nazionali del Gran Sasso.

 

Bild 51:

Como Grande von "hinten" (West- und Ostgipfel).

 

Bild 52:

Die teilweise hochgeständerte Autobahn, die aus dem Berg herausführt.

 

Bild 53:

Läusekraut

 

Bild 54:

Läusekraut

 

Bild 55:

Como Grande von "hinten" (West- und Ostgipfel)

 

Bild 56:

Vom Pass führt der Weg hinunter ins etwa 1000 m tiefer gelegene San Nicola.

 

Bild 57:

 

Bild 58:

Am Pass Vado di Como

 

Bild 59:

Am Pass Vado di Como

 

Bild 60:

Am Pass Vado di Como

 

Bild 61:

Auf dem Rückweg vom Pass Vado di Como.

 

Bild 62:

Campo Imperatore

 

Bild 63:

Campo Imperatore

 

Bild 64:

Kahle, verkarstete Hänge, ganz in Weiß.

 

Bild 65:

Läusekraut

 

Bild 66:

Clusius-Enzian

 

Bild 67:

Clusius-Enzian

 

Bild 68:

Knabenkraut

 

Bild 69:

Knabenkraut

 

Bild 70:

Knabenkräuter, eine Symphonie in Gelb und Weinrot.

 

Bild 71:

Knabenkraut

 

Bild 72:

Knabenkraut

 

Bild 73:

Hornklee

 

Bild 74:

 

Bild 75:

 

Bild 76:

 

Bild 77:

Die Berge, die das Plateau auf der Südseite begrenzen (Monte San Grigorio di Paganica).

 

Bild 78:

Rückblick zum Pass, der jetzt schon wieder hinter der Kurve verschwunden ist.

 

Bild 79:

Wie kommen die sattgrünen Kreise zustande?

 

Bild 80:

Flanke des Monte della Scindarella an der Südseite des Campo Imperatora

 

Bild 81:

Bergidylle mit Pferd und Fohlen.

 

Bild 82:

Das Tagwerk ist vollbracht! Entspannug ist angesagt.

 

Bild 83:

Entspannung!

 

Bild 84:

Noch ein letzter Blick schweift über das Plateau und ab geht es ins Hotel.