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So. 19.6.2016 Castel del Monte |
(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)
Gebiet | Abruzzen (Italien) |
Startpunkt | Campo Imperatore |
Gesamtanstieg | ca. 500 m, 950 m im Abstieg |
Gesamtstrecke | 24 km |
Anspruch | einfach (T2, Wandern) |
Datum | 18. Juni 2016 (Sa.) |
Route | Campo Imperatore → Monte della Scindarella → Campo Nevada → Lago di Barisciano → Lago di Passaneta → Rifugio Lago Racollo → Plano Racollo → am Monte Paradiso → zwischen Monte Paradiso und Monte Mutri → Fonticelle |
Bild 1:
Am nächsten Tag heißt es Abschied nehmen von dem grandiosen Anblick, das der Corno Grande vom Campo Imperatore aus bietet. Der Morgen beginnt früh mit Hubschrauberlärm. Die Rifugio wird durch den Hubschrauber fast im Minutentakt mit Proviantpaketen versorgt.
Bild 2:
der Lastenhubschrauber
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Der Lastenhubschrauber mit seinem am Seil hängenden Gewicht.
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Das Hotel di Campo Imperatore mit seiner etwas angeschlagenen Fassade.
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Das Hotel
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Beim Abstieg vom Hotel treffe ich noch einen Münchner, der heute eine ähnliche Route verfolgt und wir laufen eine Stück weit gemeinsam diese Etappe.
Blick zurück auf Hotel und Rifugio.
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Pizzo Cefalone (links) und Monte Portella.
Bild 8:
Bild 9:
Im Anstieg auf den Monte della Scindarella
Bild 10:
Blick nach Süden; die höchste Spitze etwa in der Bildmitte ist der Monte Amaro im Nationalpark Majella (etwa 60 km Luftlinie, 2793 m), davor und viel niedriger der Monte Picco.
Bild 11:
Blick nach Südwesten: in der Bildmitte die höchste Erhebung ist der Monte Velino (ca. 40 km Luftlinie, 2487 m) im westlichen Appenin.
Bild 12:
Hier unten im Tal werden wir an dem Pass "Srella di Montecristo" auf die Straße, die zum Hotel di Campo Imperatore hochführt, stoßen.
Bild 13:
Corno Grande
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Blick hinunter zum Campo Imperatore
Bild 15:
Blick hinüber zum Vado di Corno
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Corno Grande
Bild 17:
Der Bergkamm mit dem Rifugio, links der noch nicht ganz schneefreie Gipfel des Monte Portella
Bild 18:
wie vorheriges Bild, einschließlich des Hotels
Bild 19:
Blick hinüber zum Vado di Corno
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Am Steinmännchen auf dem Gipfel des Monte della Scindarella.
Bild 21:
Campo Imperatore
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Blick zur Majella-Gruppe
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Hügellandscaft mit den Grasgipfeln von Cima di Faiete und Costa Ceraso (unsicher).
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Mein Tagesbegleiter am Gipfel.
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Monte Brancastello (links), Cima del Vado di Piaverana (die kleine etwas tiefer liegende Pyramide), hinten Monte Prena und Monte Camicia, zwischen den beiden letzteren noch etwas vorgelagert der dunkle Monte Infornace.
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Mein Begleiter wählt einen knieschonenderen Abstiegsweg.
Bild 28:
Der rundliche Hügel "Monte Christo" ist allein von dieser Seite mit zwei Skiliften erschlossen.
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Monte Christo
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Die etwas verfallen bzw. unfertig wirkenden Gebäude.
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Feld-Enzian
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Pferde und Kühe
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Bild 37:
Die Talsohle ist erreicht. In der Ferne begleiten uns immer noch die Monti Prena und Camicia. Direkt vor dem Monte Prena und von diesem kaum zu unterscheiden liegt der zerklüftete Monte Infornace.
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Auf der Straße kann man den ausgefallensten Automodellen begegnen.
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Ein ganz kurzes Stück müssen wir auf der Straße zurücklaufen, dann erkennen wir problemlos den weiteren Wanderweg. Dieser führt südlich an der Cima di Faiete entlang und stößt kurz darauf auf den ersten See des Tages, den kleinen Lago di Barisciano.
Bild 40:
Unbeeindruckt von dem Protest der Hunde ziehen wir weiter.
Bild 41:
Lago di Barisciano
Bild 42:
Lago di Barisciano
Bild 43:
verfallenes Gebäude
Bild 44:
verfallenes Gebäude
Mein Begleiter will heute noch Castel del Monte erreichen. Ich aber habe noch einen ganzen Tag Zeit und so trennen sich unsere Wege. Ich will noch einen Abstecher in den unteren Bereich des Campo Imperatore machen und dort nochmal übernachten.
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Kurz vor dem Lago Racollo. Die Ebene wird von riesigen Kuhherden (und Pferden) bevölkert.
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Monte Camicia
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Lago Racollo
Bild 49:
Monte Bolza
Bild 50:
Monte Bolza
Bild 51:
Monte Bolza, vom Lago Racolla aus gesehen, wo es eine Einkehrmöglichkeit gibt.
Bild 52:
Monte Camicia
Bild 53:
Monte Bolza
Bild 54:
Auch den Corno Grande bekomme ich nochmal zu sehen. Links davon der ca. 500 m weniger hohe Monte Aquila
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Nach rechts geht es direkt nach Caste del Monte. Ich aber will noch ein Weilchen am Campo Imperatore bleiben und wende mich daher nach Norden, Richtung Monte Camicia.
Bild 56:
Orchidee
Bild 57:
Ein Widderchen, ähnlich einem Blutströpchen, auf einer Orchidee
Bild 58:
Ein Widderchen, ähnlich einem Blutströpfchen, auf einer Orchidee
Bild 59:
Monte Bolza
Bild 60:
Heute ist kein Regen angesagt.
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Bild 62:
Die Straße, die von Castel del Monte heraufführt, habe ich inzwischen in Richtung des Monte Camicia überquert.
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Bild 65:
Blick Richtung Majella
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Auch Schafherden nutzen den Campo Imperatore.
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Tränke
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Blick nach Südosten; im Hintergrund der felsige Ostgipfel des Monte Bolza.
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Ich wandere nun weglos durch dichtes Gras hoch auf eine Hochebene am Fuß des Monte Camicia.
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Im Hintergrund der Monte Bolza in seiner ganzen Länge.
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Blick zur Majella
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am Fuß des Monte Camicia
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Ich steige nun einen der Hügel hoch, um einen aussichtsreichen Übernachtungsplatz zu finden.
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Auch von hier ist der Campo Grande zu sehen.
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Campo Grande
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Bild 78:
Weiden in Ost-Richtung
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Die Hirten treiben abends ihre Herden für die Nacht zusammen, teilweise werden sie in einen geschützten Pferch getrieben.
Bild 80:
Der Schafhirte ...
Bild 81:
... und seine Herde
Bild 82:
sanfte Graswellen im Abendlicht
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Bild 84:
Ich übernachte hier, nur wenig entfernt vom Grasgipfel des Monte Paradiso (1822 m)
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Das Zelt ist vorbereitet
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Monte Camicia
Bild 87:
Monte Paradiso
Bild 88: