Weitwanderung in den Abuzzen
Tag 9: Abstieg vom Campo Imperatore über den Monte della Scindarella ins italenische "Klein Tibet"

(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)

Gebiet Abruzzen (Italien)
Startpunkt Campo Imperatore
Gesamtanstieg ca. 500 m, 950 m im Abstieg
Gesamtstrecke 24 km
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 18. Juni 2016 (Sa.)
Route Campo Imperatore Monte della Scindarella Campo Nevada Lago di Barisciano Lago di Passaneta Rifugio Lago Racollo Plano Racollo am Monte Paradiso zwischen Monte Paradiso und Monte Mutri Fonticelle

 

Bild 1:

Am nächsten Tag heißt es Abschied nehmen von dem grandiosen Anblick, das der Corno Grande vom Campo Imperatore aus bietet. Der Morgen beginnt früh mit Hubschrauberlärm. Die Rifugio wird durch den Hubschrauber fast im Minutentakt mit Proviantpaketen versorgt.

 

Bild 2:

der Lastenhubschrauber

 

Bild 3:

Der Lastenhubschrauber mit seinem am Seil hängenden Gewicht.

 

Bild 4:

Das Hotel di Campo Imperatore mit seiner etwas angeschlagenen Fassade.

 

Bild 5:

Das Hotel

 

Bild 6:

Beim Abstieg vom Hotel treffe ich noch einen Münchner, der heute eine ähnliche Route verfolgt und wir laufen eine Stück weit gemeinsam diese Etappe.

Blick zurück auf Hotel und Rifugio.

 

Bild 7:

Pizzo Cefalone (links) und Monte Portella.

 

Bild 8:

 

Bild 9:

Im Anstieg auf den Monte della Scindarella

 

Bild 10:

Blick nach Süden; die höchste Spitze etwa in der Bildmitte ist der Monte Amaro im Nationalpark Majella (etwa 60 km Luftlinie, 2793 m), davor und viel niedriger der Monte Picco.

 

Bild 11:

Blick nach Südwesten: in der Bildmitte die höchste Erhebung ist der Monte Velino (ca. 40 km Luftlinie, 2487 m) im westlichen Appenin.

 

Bild 12:

Hier unten im Tal werden wir an dem Pass "Srella di Montecristo" auf die Straße, die zum Hotel di Campo Imperatore hochführt, stoßen.

 

Bild 13:

Corno Grande

 

Bild 14:

Blick hinunter zum Campo Imperatore

 

Bild 15:

Blick hinüber zum Vado di Corno

 

Bild 16:

Corno Grande

 

Bild 17:

Der Bergkamm mit dem Rifugio, links der noch nicht ganz schneefreie Gipfel des Monte Portella

 

Bild 18:

wie vorheriges Bild, einschließlich des Hotels

 

Bild 19:

Blick hinüber zum Vado di Corno

 

Bild 20:

Am Steinmännchen auf dem Gipfel des Monte della Scindarella.

 

Bild 21:

Campo Imperatore

 

Bild 22:

Blick zur Majella-Gruppe

 

Bild 23:

Hügellandscaft mit den Grasgipfeln von Cima di Faiete und Costa Ceraso (unsicher).

 

Bild 24:

 

Bild 25:

Mein Tagesbegleiter am Gipfel.

 

Bild 26:

Monte Brancastello (links), Cima del Vado di Piaverana (die kleine etwas tiefer liegende Pyramide), hinten Monte Prena und Monte Camicia, zwischen den beiden letzteren noch etwas vorgelagert der dunkle Monte Infornace.

 

Bild 27:

Mein Begleiter wählt einen knieschonenderen Abstiegsweg.

 

Bild 28:

Der rundliche Hügel "Monte Christo" ist allein von dieser Seite mit zwei Skiliften erschlossen.

 

Bild 29:

Monte Christo

 

Bild 30:

Die etwas verfallen bzw. unfertig wirkenden Gebäude.

 

Bild 31:

 

Bild 32:

Feld-Enzian

 

Bild 33:

Pferde und Kühe

 

Bild 34:

 

Bild 35:

 

Bild 36:

 

Bild 37:

Die Talsohle ist erreicht. In der Ferne begleiten uns immer noch die Monti Prena und Camicia. Direkt vor dem Monte Prena und von diesem kaum zu unterscheiden liegt der zerklüftete Monte Infornace.

 

Bild 38:

Auf der Straße kann man den ausgefallensten Automodellen begegnen.

 

Bild 39:

Ein ganz kurzes Stück müssen wir auf der Straße zurücklaufen, dann erkennen wir problemlos den weiteren Wanderweg. Dieser führt südlich an der Cima di Faiete entlang und stößt kurz darauf auf den ersten See des Tages, den kleinen Lago di Barisciano.

 

Bild 40:

Unbeeindruckt von dem Protest der Hunde ziehen wir weiter.

 

Bild 41:

Lago di Barisciano

 

Bild 42:

Lago di Barisciano

 

Bild 43:

verfallenes Gebäude

 

Bild 44:

verfallenes Gebäude

Mein Begleiter will heute noch Castel del Monte erreichen. Ich aber habe noch einen ganzen Tag Zeit und so trennen sich unsere Wege. Ich will noch einen Abstecher in den unteren Bereich des Campo Imperatore machen und dort nochmal übernachten.

 

Bild 45:

 

Bild 46:

Kurz vor dem Lago Racollo. Die Ebene wird von riesigen Kuhherden (und Pferden) bevölkert.

 

Bild 47:

Monte Camicia

 

Bild 48:

Lago Racollo

 

Bild 49:

Monte Bolza

 

Bild 50:

Monte Bolza

 

Bild 51:

Monte Bolza, vom Lago Racolla aus gesehen, wo es eine Einkehrmöglichkeit gibt.

 

Bild 52:

Monte Camicia

 

Bild 53:

Monte Bolza

 

Bild 54:

Auch den Corno Grande bekomme ich nochmal zu sehen. Links davon der ca. 500 m weniger hohe Monte Aquila

 

Bild 55:

Nach rechts geht es direkt nach Caste del Monte. Ich aber will noch ein Weilchen am Campo Imperatore bleiben und wende mich daher nach Norden, Richtung Monte Camicia.

 

Bild 56:

Orchidee

 

Bild 57:

Ein Widderchen, ähnlich einem Blutströpchen, auf einer Orchidee

 

Bild 58:

Ein Widderchen, ähnlich einem Blutströpfchen, auf einer Orchidee

 

Bild 59:

Monte Bolza

 

Bild 60:

Heute ist kein Regen angesagt.

 

Bild 61:

 

Bild 62:

Die Straße, die von Castel del Monte heraufführt, habe ich inzwischen in Richtung des Monte Camicia überquert.

 

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Bild 64:

 

Bild 65:

Blick Richtung Majella

 

Bild 66:

Auch Schafherden nutzen den Campo Imperatore.

 

Bild 67:

Tränke

 

Bild 68:

Blick nach Südosten; im Hintergrund der felsige Ostgipfel des Monte Bolza.

 

Bild 69:

Ich wandere nun weglos durch dichtes Gras hoch auf eine Hochebene am Fuß des Monte Camicia.

 

Bild 70:

Im Hintergrund der Monte Bolza in seiner ganzen Länge.

 

Bild 71:

Blick zur Majella

 

Bild 72:

am Fuß des Monte Camicia

 

Bild 73:

Ich steige nun einen der Hügel hoch, um einen aussichtsreichen Übernachtungsplatz zu finden.

 

Bild 74:

Auch von hier ist der Campo Grande zu sehen.

 

Bild 75:

 

Bild 76:

Campo Grande

 

Bild 77:

 

Bild 78:

Weiden in Ost-Richtung

 

Bild 79:

Die Hirten treiben abends ihre Herden für die Nacht zusammen, teilweise werden sie in einen geschützten Pferch getrieben.

 

Bild 80:

Der Schafhirte ...

 

Bild 81:

... und seine Herde

 

Bild 82:

sanfte Graswellen im Abendlicht

 

Bild 83:

 

Bild 84:

Ich übernachte hier, nur wenig entfernt vom Grasgipfel des Monte Paradiso (1822 m)

 

Bild 85:

Das Zelt ist vorbereitet

 

Bild 86:

Monte Camicia

 

Bild 87:

Monte Paradiso

 

Bild 88: