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Do. 1.12.2016 Tassili Trek 1 |
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Gebiet | Tassili (Algerien) |
Ausgangspunkt | Iherir |
Wanderstrecke | 6.5 km (vormittags) danach Rückfahrt (ca. 50 km) bis Dider |
Sehenswertes |
• Ruine des Amenokal von Iherir (Karawanenhandel) • Felsmalereien von Aghram • Ockergruben • Schlafende Gazelle (u. a.) von Dider/ Tinterghert |
Übernachtung | am Erg Essendilene |
Datum | 30. November 2016 (Mi.) |
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Durch Brände angesengte Dattelpalmen; der faserige verholzte "Stamm" ist ebenso wie viele Bäume (Palmen zählen nicht zu den Bäumen) mehr oder weniger feuerresistent.
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Keiner erntet die aufgrund ausbleibender Pflege immer kleiner werdenden Früchte
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Die recht giftige Sahara-Lilie besitzt große unterirdische Speicherzwiebeln.
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Ockergrube; Ocker kann zur Körperbemalung verwendet werden; als lichtechtes Pigmentes war es auch ideal für die Felsmalereien geeignet.
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Die Ruine des Amenokal von Iherir. Ähnlich wie bei den Burgen in Europa wurde von hier aus der Handel, in diesem Fall der Karawanenhandel überwacht
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Die Ruine des Amenokal von Iherir
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Felsgravuren aus der Bubaluszeit
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An derselben Stelle, allerdings aus einer anderen Epoche (möglicherweise aus der primitiveren Kamel-Epoche)
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Grabstätte
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Felsmalerei
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Getreidespeicher
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Felsmalereien
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verschiedene Szenen
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Felsmalereien (Rinder-Epoche ?)
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Jagdszenen
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Die früher (vor ca. 7 - 10 000 Jahren) sehr fruchtbare Ebene bei Dider/ Tinterghert
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Es erfordert einige Zeit und Aufmerksamkeit, die Gravuren, hier ein Rind mit mächtigen Hörnern, zu erkennen.
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Ein Teil der berühmten "Lockigen Kuh". Was die Locken darstellen sollen ist leider unbekannt und bleibt somit der Phantasie des Betrachters überlassen.
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Strauße
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Die noch berühmtere schlafende Gazelle, die auch die Geldscheine in Algerien ziert.
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schlafende Gazellen
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schlafende Gazelle
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Giraffen
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Schakal?
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Die exponiert liegende Felsplatte mit den Gravuren
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Felsplatte mit den Gravuren
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Felsplatte mit den Gravuren
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Der verbreitete, giftige Oscher mit seinen charakteristischen großen Blättern. Der austretende Milchsaft ist giftig, insbesondere soll er nicht mit den Augen in Berührung kommen.
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Noch wirkt das schlechte Wetter nach. Der Himmel ist bewölkt und lässt so die Dünen eher farblos und flach erscheinen.
Lageraufbau
Der zentrale Ess- und Versammlummgsplatz wird durch eine Wagenburg, gebildet aus drei unserer Geländewagen, von drei Seiten geschützt.
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Sonnenstrahlen lassen einen Hoffnungsschimmer auf besseres Wetter aufkeimen.
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Dünenlandschaft
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Die Mitreisenden verteilen sich auf die diversen Dünenkämme.
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Schwarzkäfer, ein erfolgreicher Überlebenskünstler der Sahara. Wassermangel kann er auch dadurch meistern, indem er die nächtliche Luftfeuchtigkeit an seinem Hinterkörper kondensieren lässt. Mit hochgestrecktem Hintern läuft dann das sich bildende Nass direkt in seinen Mund.
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Schwarzkäfer
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Für einige Minuten erbarmt sich der Himmel und lässt die Dünenlandschaft in den berühmten Wüstenfarben erglühen.
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Zelt oder unter freiem Himmel?
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Die Nacht bricht an.