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So. 12.7.2020 Güner Lückli |
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Gebiet | Schwyz (Schweiz) |
Startpunkt | Wägitalersee (910 m) |
höchster Punkt | unterm Mutteristock (ca. 2200 m) |
Gesamtanstieg | ca. 1300 Höhenmeter |
Gesamtstrecke | 16 km |
Anspruch | einfach, mit vielen Karrenfeldern (T2, Wandern) |
Datum | 5. Juli 2020 (So.) |
Route | Wägitalersee (910 m) → Schwantli → Lufthütte → Lauibüel → Mutteri → unterm Mutteristock → Durgäng → Oberalp → Ober Boden → Hundlochquelle → Wägitalersee |
Bild 1:
Jenseits des Wägitaler Sees grüßen den Wanderer die zwei markantesten Gipfel des Fluebrig, genannt Diethelm (2098 m, hinten) und Turner (2068 m)
Bild 2:
Flanke des Diethelm, darunter liegt auf etwa 1590 m die Alpe Fluebrig, dessen Alpgebäude sowie die aufgezogene Fahne hier gerade noch erkennbar sind.
Bild 3:
Bei der Alpe Schwantli betritt man nach einiger Zeit durch dichten Wald wieder eine freie Fläche. Möglicherweise um die Almenbesitzer vor Regressforderungen zu schützen, findet hier eine strikte Trennung zwischen den Wirbeltierarten "Kühen" und "Wanderer" durch Elektrozäune statt./p>
Bild 4:
Blick nach Osten auf die Westflanke des Mutteriberges
Bild 5:
Blick Richtung Süden zum Schwalbenchöpf; dort werde ich auch bei meinem Abstiegsweg vorbeikommen.
Bild 6:
Schwalbenchöpf
Bild 7:
Gipfelchen Punkt 1713
Bild 8:
Blick von der Alpe Rinderweid Richtung Südwesten über die Oberalp hinweg zum Wänifirst (2004 m)
Bild 9:
Neben dem unkrautartigen Germer findet man hier auch erstaunlich viele Exemplare der Waldhyazinthe, einer Orchideenart
Bild 10:
Blick vom Fluebrig bis zum Wänifirst
Bild 11:
Diethelm und Turner
Bild 12:
markanter Westabbruch des Mutteriberges
Bild 13:
Alpe Rinderweid
Bild 14:
Alpe Rinderweid, dahinter der Fluebrig
Bild 15:
Wegekreuz über der Alpe Rinderweid
Bild 16:
Schwalbenchöpf
Bild 17:
Blick nach Nordwesten: die grünen Gipfel von großem und kleinem Aubrig
Bild 18:
großer und kleiner Aubrig
Bild 19:
Blick Richtung Wänifirst
Bild 20:
Die kahlen Felsen sind mit niedrigen ausdauernden Pflänzchen wie dem Gebirgsthymian besetzt.
Bild 21:
Der Thymian birgt auch reichlich Nektar für die fleißigen Bienchen, deren Gesumse hier deutlich zu vernehmen ist.
Bild 22:
Waldhyazinthe
Bild 23:
Waldhyazinthe
Bild 24:
Wespennest, direkt an den südwärts geneigten Felsen geklebt
Bild 25:
Bienchen bei der Arbeit
Bild 26:
Bild 27:
Bild 28:
Erdbeere mit nur einem einzigen Nüsschen
Bild 29:
Schwalbenchöpf von seiner besten Seite
Bild 30:
Wänifirst
Bild 31:
Blick von der Alpe Lauibüel zum Fluebrig
Bild 32:
Gipfelkreuz am Diethelm
Bild 33:
großer und kleiner Aubrig
Bild 34:
Alpenrösli
Bild 35:
Gelber Enzian
Bild 36:
Gelber Enzian
Bild 37:
Gelber Enzian und Germer
Bild 38:
Wägitaler See
Bild 39:
Alpe Mutteri, dahinter der Fluebrig
Bild 40:
Karstgebiet am Torberg (ca. 2100 m)
Bild 41:
Blick über die Geländekante bei der Torberglücke Richtung Klöntaler See; in der Bildmitte der Zacken des Vorder Glärnisch
Bild 42:
Blick zurück zu Diethelm und Turner
Bild 43:
Blick nach Westen: gut erkennbar sind Pilatus (hinten), Rigi (recht hinten) und gerade noch herausspitzeln die beiden Mythen (Mittelgrund)
Bild 44:
Pilatus, Großer Mythen
Bild 45:
Großer und Kleiner Mythen, davor der Gantspitz
Bild 46:
Käferpärchen bei der Torberglücke: Feld-Sandlaufkäfer
Bild 47:
Glärnisch
Bild 48:
Blick Richtung Süden zum Pfannenstock, dahinter der Clariden
Bild 49:
Bös Fulen
Bild 50:
Panorama mit Glärnisch, Bös Fulen und Silberen
Bild 51:
Diethelm und Turner
Bild 52:
der rundliche Silberen (links) und der markante Ochsenkopf (rechts)
Bild 53:
Vorder Glärnisch
Bild 54:
Mutteristock-Gipfel
Bild 55:
Pilatus, Mythen, Rigi
Bild 56:
Pilatus und Großer Mythen
Bild 57:
Bild 58:
Goldstaub-Laubkäfer
Bild 59:
Wanderer im Karrenfeld unter dem Silberen
Bild 60:
Wanderung am Sattel vor dem Gipfel
Bild 61:
Mutteristock-Gipfel
Bild 62:
Bild 63:
Bild 64:
Diethelm und Turner
Bild 65:
Ochsenkopf
Bild 66:
Panorama zwischen Bös Fulen und Silberen
Bild 67:
Panorama zwischen Bös Fulen und Silberen
Bild 68:
Bild 69:
Bild 70:
Blick hinunter zum Klöntaler See
Bild 71:
Silberen
Bild 72:
Mutteristock-Gipfel
Bild 73:
Blick hinunter zum Klöntaler See
Bild 74:
Vorder Glärnisch
Bild 75:
Bild 76:
Kurz nach der Torberglücke verzweigt sich der Weg und ich nehme für den Abstieg den zwar deutlich weiteren aber auch vielfältigeren Weg Richtung Oberalp. Hier schon erkennt man den karstigen Charakter dieses Wegabschnittes.
Bild 77:
verwunschenes Karstgelände
Bild 78:
Bild 79:
Bild 80:
Rückblick zur Torberglücke
Bild 81:
Blick Richtung der Aubrig-Gipfel
Bild 82:
Rückblick zur Torberglücke
Bild 83:
Karstlabyrinth
Bild 84:
Karstlabyrinth
Bild 85:
Auf Höhe des Schwalbenchöpfes angelangt. Der Weg verläuft hier etwas oberhalb des Schwalbenchöpf-Gipfels. Um auf die Hochebene zu gelangen, ist es erforderlich, über diesen sehr steilen kaminatigen und fast überwachsenen Durchgang den an dieser Stelle nicht mehr sehr hohen Felsriegel zu überwinden.
Bild 86:
Wägitalersee
Bild 87:
Ochsenkopf (2179 m)
Bild 88:
Bild 89:
Es folgt ein heftiger Abstieg zu den Gebäuden der Oberalp
Bild 90:
Turner und Diethelm
Bild 91:
Turner und Diethelm
Bild 92:
Oberalp
Bild 93:
Blick zum Wägitalersee
Bild 94:
Die Berge östlich vom Wägitalersee: Chöpfenkopf, Schiberg, Plattenberg, Zindlenspitz und ganz rechts hinten gerade noch sichtbar: der Gipfel des Mutteristockes
Bild 95:
Mutteristock
Bild 96:
Wägitalersee
Bild 97:
Bild 98:
Bild 99:
Glockenblume
Bild 100:
Gelber Enzian
Bild 101:
kurz vorm Wägitalersee bei Ober Boden
Bild 102:
Bild 103:
Schiberg und Plattenberg vom Wägitalersee aus gesehen
Bild 104:
Abstieg zur Hundlochquelle
Bild 105:
Abstieg zur Hundlochquelle
Bild 106:
hier tritt das Wasser aus dem Schrattenkalk aus
Bild 107:
Hundlochquelle
Bild 108:
Wägitalersee bei der Hundlochquelle
Bild 109:
Der Aberenbach und das Wasser der Hundlochquelle münden jier in den Wägitalersee