Rundwanderung bei Menzberg im Napfgebiet

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Gebiet  Napf/ Entlebuchregion (Schweiz)
Startpunkt bei Steinhuse (890 m)
Gesamtanstieg ca. 500 Höhenmeter
Gesamtstrecke 16 km
Anspruch einfach (T1, Wandern)
Datum 9. Mai 2022 (Mo.)
   
Route bei Steinhuse (890 m) Ätzlischwand Guetenegg Menzberg Kleine Fontanne Steinhuserberg

 

Bild 1:

Ich lasse mein Fahrzeug an der ehemaligen Sägerei bei Steinhuse stehen. Diese war vor einiger Zeit durch einen Blitzschlag vollständig abgebrannt und noch nicht im Wiederaufbau, so dass ich den dortigen Parkplatz nutzen konnte. Erst bei der Rückkehr musste ich feststellen, dass kein 500 Meter weiter ein "normaler" Parkplatz zur Verfügung gestanden hätte.

Von dort geht es auf den Alpenpanoramaweg. Kurz nach Aetzleschwand ist in Sichtweite eines Kreuzes und einem Wasserreservoir auf einem Hügel eine ausrangierte Kabine der Trübsee-Seilbahn abgestellt.

 

Bild 2:

ausrangierte Kabine der Trübsee-Seilbahn

 

Bild 3:

Frühlingswiese

 

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Blick in der Nähe von Hinteregg nach Menzberg

 

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Aussicht bei Hasenmattweid

 

Bild 9:

Aussicht bei Oberlehn

 

Bild 10:

Auf dem Chrüzhubel bei Oberlehn lockt eine Aussichtsbank mit Panoramatafeln zu einem Abstecher und zum Verweilen.

 

Bild 11:

Turmfalke hält auf dem Baumwipfel Ausschau nach BEute

 

Bild 12:

Turmfalke fokussiert mit seinen Teleobjektiv-Augen den Fotografen

 

Bild 13:

Turmfalke

 

Bild 14:

Menzberg streife ich nur am Rande und laufe dann nach Süden ins Tal der Kleinen Emme hinunter. Kurz bevor der Wanderweg auf einen Forstweg trifft, überrascht mich die Aussicht auf einen malerischen Wasserfall.

 

Bild 15:

Der Wasserfall, typisch in vielen Vorgebirgen der Alpen mit Nagelfluh-Ablagerungen, bei denen sich ein Bach durch hartes Gestein, gefolgt von weicheren Ablagerungen hindurcharbeiten muss. Dabei bildet sich immer eine mehr oder weniger geräumige Höhlung.

 

Bild 16:

der Wasserfall

 

Bild 17:

die Höhlung und der "Badeteich", der sich durch die Wucht des herabströmenden Wassers gebildet hat.

 

Bild 18:

Die Höhle ist sogar ausreichend für ein Ruhebänkchen.

 

Bild 19:

Auch hier sieht man Spuren lokaler Religiosität.

 

Bild 20:

der Wasserfall

 

Bild 21:

Teich

 

Bild 22:

der Wasserfall

 

Bild 23:

der Wasserfall

 

Bild 24:

der Wasserfall

 

Bild 25:

der Wasserfall

 

Bild 26:

der Wasserfall

 

Bild 27:

Die Erosionskante des Wasserfalles

 

Bild 28:

der Wasserfall

 

Bild 29:

Man kann auch hinter dem Wasserfall durchgehen.

 

Bild 30:

hinter dem Wasserfall

 

Bild 31:

Die Nagelfluh-Grenze bildet die Decke der Höhle.

 

Bild 32:

Ein letzter Blick zurück auf den Wasserfall

 

Bild 33:

Auf dem Fahrweg geht es jetzt noch etwa 100 Höhenmeter hinunter zur Kleinen Emme.

 

Bild 34:

Da es sich um ein tief eingeschnittenes Tal handelt, kann man die Satellitenschüssel nicht einfach auf dem Dach installieren, sondern muss sich dafür einen etwas erhöhten und soweit nördlich wie möglich gelegenen Standort auswählen. Hier etwa 30 m vom Gebäude entfernt am Waldrand. Der geostationäre Orbit des Fernsehsatelliten erfordert eine ungehinderte Sicht in Richtung von etwas über 40 Grad und damit doch recht schräg.

 

Bild 35:

die Kleine Emme bei Grabmättli

 

Bild 36:

Kleine Emme

 

Bild 37:

originelle Dekoration bei Grabmättli

 

Bild 38:

bei Grabmättli

 

Bild 39:

Formation bei Grabmättli

 

Bild 40:

Formation bei Grabmatt

 

Bild 41:

Kleine Emme

 

Bild 42:

Zwischen Grabmatt und Am Flühbach kann man einen weiteren Wasserfall bewundern.

 

Bild 43:

Wasserfall

 

Bild 44:

Wasserfall

 

Bild 45:

Wasserfall

 

Bild 46:

Ponies bei Am Flühbach

 

Bild 47:

neugierige Ponies

 

Bild 48:

bei Hintersage

 

Bild 49:

Altes Mühenrad bei Widacher (Fontannen-Mühle). Die mineralischen Ablagerungen zeugen von langem Gebrauch.

 

Bild 50:

altes Mühenrad bei Widacher

 

Bild 51:

Maria mit Kind

 

Bild 52:

Betonbrücke über die Kleine Emme bei Widacher

 

Bild 53:

Ich bin inzwischen schon 250 Meter unterhalb meines Startpunktes, so dass es nun heißt, einen Aufstiegsweg zu finden. Steil geht es nun in der Nachmittagshitze hoch Richtung Neumatt. Der Name ist heute gerade passend, da die Matten frisch gemäht sind, und deswegen riecht die Luft auch jetzt wunderbar nach frischem Heu.

 

Bild 54:

Die Gebäude von Neumatt

 

Bild 55:

Zippenrüti

 

Bild 56:

Nach weiterem Aufstieg wird der Blick auf die Entlebucher Berge frei: hie die Schafmatt

 

Bild 57:

Blick auf die Schafmatt

 

Bild 58:

Blick auf Doppleschwand, dahinter der First und die Schafmatt

 

Bild 59:

Neumättli

 

Bild 60:

Blick ins Entlebuch: Schimbrig und Schafmatt

 

Bild 61:

Schafmatt und davor der Farnere und First (bei Heiligkreuz)

 

Bild 62:

Blick ins Napfgebiet

 

Bild 63:

Die katholische Kirche von St. Anna von Steinhuse

 

Bild 64:

Ober-Schwendi