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So. 14.5.2023 Köhnüs Valley | Impressum und Datenschutz
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Mo. 15.5.2023 Aslankaya Monument | ![]() |
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Gebiet | ![]() |
Startpunkt | Demirli (1150 m) |
Gesamtanstieg | 150 m Anstieg, 110 m Abstieg |
Gesamtstrecke | 8.5 km (Teilstrecke 1 am Tag 7) |
Anspruch | einfach (T2, Wandern) |
Datum | 15. Mai 2023 (Mo.) |
Route | Demirli → Akdere Valley → tiefe Wagenspuren an der Hauptstraße |
Bild 1:
Straßenszene in Demirli
Bild 2:
Dorfbrunnen
Bild 3:
Kindespielplatz in Demirli
Bild 4:
Ein auffallender, heller Tuffsteinhügel thront über Demirli.
Bild 5:
Apfelbaumblüte
Bild 6:
Auch Tuffsteinkegel sind innerhalb Demirlis zu bewundern.
Bild 7:
Tuffsteinkegel
Bild 8:
Haubenlerche
Bild 9:
Heute soll das Burmec Monument das Hauptziel sein. Da auf dem Weg so viele überwältigende Eindrücke gesammelt werden können, werden sie auf zwei Seiten aufgeteilt.
Bereits am Ortsausgang sind wieder Wagenspuren zu sehen.
Bild 10:
Wagenspuren
Bild 11:
Von weitem fällt bereits das 700 m nördlich des Ortes gelegene Demirli Castle auf.
Bild 12:
Rückblick auf den Hügel bei Demirli
Bild 13:
Haubenlerche
Bild 14:
Felsformation
Bild 15:
Wagenspuren
Bild 16:
Felsenkirche
Bild 17:
Felsenkirche
Bild 18:
Rückblick auf den Hügel bei Demirli
Bild 19:
Ein weiterer behauener Felsen
Bild 20:
Demirli Castle
Bild 21:
Der Treppenaufstieg ist nur etwas für Waghalsige.
Bild 22:
Demirli Castle
Bild 23:
Räumlichkeit im Demirli Castle
Bild 24:
Demirli Castle
Bild 25:
am Demirli Castle
Bild 26:
am Demirli Castle
Bild 27:
Landschaft am Demirli Castle
Bild 28:
Die andere Seite des Demirli Castle
Bild 29:
Demirli Castle
Bild 30:
Noch eine andere Seites des Demirli Castle
Bild 31:
Der helle Hügel von Demirli
Bild 32:
Der helle Hügel von Demirli
Bild 33:
Nach dem Demirli Castle biegt der Weg um 90 Grad nach links ab. Nach einiger Zeit ist ein Bächlein zu queren.
Bild 34:
Steilufer
Bild 35:
Bald darauf erreiche ich ein weiteres Bächlein. Hier treffe ich das erste Mal auf eine Markierung mit einem roten Kreuz, ein Zeichen für einen falschen Weg.
Bild 36:
Trotzdem folge ich dem offensichtlichen Fahrweg; der vorgegebene Wanderweg verläuft zwar weiter östlich, aber darauf kann ich später wieder stoßen.
Bild 37:
niedere Vegetation
Bild 38:
Bald darauf erreiche ich den Bayramaliler-Teich. Der Dammkrone muss ich folgen, um die Wanderroute wieder zu erreichen.
Bild 39:
Danach geht es durch dichte Vegetation dem Ufer entlang. Anschließend ist ein seichter Zufluss, zu queren. Jenseits des Ufers sind interessante Formationen zu bewundern, diesseits des Ufers betört das Quaken der Frösche das Gehör.
Bild 40:
Kamine mit Hut
Bild 41:
Bild 42:
Bild 43:
Bild 44:
Am Nordende des Teiches
Bild 45:
Der Brunnen, den man in der Ferne erkennen kann, ist mein nächstes Ziel. Das scheint einfach zu sein, aber der Versuch, die Ebene zu queren, ist schwieriger als erwartet. Immer wieder versinken die Wanderschuhe tief in dem sandig-nassen Untergrund. Zum Glück folgt ein Zufluss, mit dessen Wasser man den gröbsten Dreck wieder von den Wanderschuhen entfernen kann.
Bild 46:
Felsformationen
Bild 47:
abgefallenen Blüten auf Holzstumpf
Bild 48:
Drei Pferde, in ihrem Bewegungsspielraum durch Seile eingeschränkt, grasen in der Ebene.
Bild 49:
Das Akdere-Tal, das ich nun erreicht habe, bietet einen der malerischsten Anblicke der gesamten Tour.
Bild 50:
Feenkamine
Bild 51:
Der Brunnen ist erreicht.
Bild 52:
Auch der verzierte, gekachelte Brunnen passt in diese Landschaft.
Bild 53:
Bild 54:
Feenkamine
Bild 55:
Feenkamine
Bild 56:
Feenkamine
Bild 57:
Feenkamine
Bild 58:
Bild 59:
Bild 60:
Bild 61:
Bild 62:
Bild 63:
Felsformationen am rechten Bachufer
Bild 64:
Der Bach, der durch das Akdere-Tal fließt, mit seinen Steilufern zu beiden Seiten
Bild 65:
Bild 66:
Weiße Marmor-Steinquader ohne erkennbare Funktion liegen verstreut im Tal.
Bild 67:
Nun gilt es, den Bach zu queren.
Bild 68:
Der Weg führt noch kurz am Bach entlang, um dann steil nach oben anzusteigen.
Bild 69:
Auch von oben ist der Anblick gewaltig.
Bild 70:
Immer wieder ragen prächtige Steinformationen aus dem Wald empor.
Bild 71:
Bild 72:
Felsformationen im Tal
Bild 73:
Bild 74:
Blick über die bewaldete Ebene
Bild 75:
Felsenkamine und sanfte Tuffhügel locken.
Bild 76:
Blick ins Tal
Bild 77:
Blick auf einen Berggipfel im Norden
Bild 78:
Pause ist jetzt nach dem mühevollen Anstieg angesagt.
Bild 79:
Immer wieder faszinieren die Ausblicke auf die Feenkamine.
Bild 80:
Felszahn
Bild 81:
Bild 82:
Blick auf die Richtung, aus der ich gekommen bin.
Bild 83:
Ohne die Landkarte zu konsultieren, marschiere ich in Richtung eines Tales, in dem die Route vermeintlich weiterführt. Ein zufällig mit seiner Schafherde vorbeikommender Hirte ruft mich mehrere Male, um mich auf meinen Irrtum aufmerksam zu machen. An dem Baum, bei dem der Hirte steht (gerade noch sein Torso ist auf dem Bild zu erkennen) ist nämlich die rot-weiße Markierung angebracht, die mich wieder auf den rechten Weg zurückführen soll. Den hilfreichen Schafhirten treffe ich übrigens zufällig später noch einmal beim Abendessen in Döger.
Bild 84:
Der Weg führt nun entlang der Kante des Höhenrückens, immer wieder spektakuläre Anblicke erlaubend.
Bild 85:
Bild 86:
Der sanfte Tuffhügel, der nach einem Steilabstieg zu erreichen ist, ist mein nächstes Ziel.
Bild 87:
Blick in die Ebene
Bild 88:
Die Vegetation auf dem Höhenrücken
Bild 89:
Bild 90:
Fels- und Wiesenlandschaft auf dem Höhenrücken
Bild 91:
Durch diese Rinne erfolgt der Steilabstieg. Bisher die einzige Stelle, bei der man gelegentlich die Hände zu Hilfe nehmen muss.
Bild 92:
Blick nach oben auf die Felsenrinne
Bild 93:
Bild 94:
Nun erreiche ich die orangegelben Tuffhügel.
Bild 95:
Tuffhügel und Feenkamine
Bild 96:
Bild 97:
Bild 98:
Blick zurück auf den Höhenzug mit der Abbruchkante
Bild 99:
Der Wanderweg führt nun hinunter zu einer Asphaltstraße, der nun ein Stück weit bis zu einer Gabelung zu folgen ist. Auch hier ist eine Schafherde unterwegs.
Bild 100:
Und auch hier halten die Kangals Wache.
Bild 101:
Die Herde besteht aus einer Mischung aus Schafen und Ziegen.