Wanderung im Gebiet der 1001-Kirchen (Binbir-Kilise) bei Madensheri

(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)

Gebiet Türkei  
Startpunkt Madensheri (1215 m)
Gesamtstrecke 19 km
Gesamtanstieg ca. 400 Höhenmeter
Anspruch einfach (T1, Wandern)
Datum 29. Mai 2024 (Mi.)
   

 

Bild 1:

Bevor wir uns zu unserer heutigen Wanderung aufmachen, besuchen wir noch die Yunus-Emre-Moschee in Karaman.

 

Bild 2:

Yunus-Emre-Moschee

 

Bild 3:

Yunus-Emre-Moschee

 

Bild 4:

Wir wollen heute eine etwas abgelegene, ländliche Gegend, die mit den regulären öffentlichen Verkehrsmitteln kaum zu erreichen ist, erkunden. Mein Begleiter handelt an einem Café mit einem älteren Herrn aus, uns mit dem PKW zu unserem Ausgangsort Madenseri zu bringen und abends wieder abzuholen. Für die Hinfahrt nutzt er sein eigenes, etwas in die Jahre gekommene und untermotorisiertes Gefährt, für die Rückfahrt taucht er ganz stolz mit dem nagelneuen Fahrzeug eines seiner Verwandten auf.

 

Bild 5:

Landschaft auf der Fahrt kurz hinter Karaman mit dem kleinen Hügel Yuvatepe.

 

Bild 6:

Unser freundlicher Fahrer setzt uns kurz vor dem Ortseingang von Madensheri ab.

 

Bild 7:

An dieser Verzweigung, so hoffen wir, wird uns der Fahrer abends wieder auflesen.

Wir befinden uns in dem geschichtsträchtigen Areal namens 1001-Kirchen. Als Binbirkilise (1001-Kirchen) wird ein Gebiet in der antiken Region Lykaonien um den Vulkan Karadag in der heutigen türkischen Provinz Karaman bezeichnet. In dem Areal liegen etwa 50 byzantinische Kirchenruinen. (wikipedia)

 

Bild 8:

Gleich am Ortseingang bewundern wir die Überreste der ersten Kirche, der romanischen Kirche Barata.

 

Bild 9:

bei Madensheri

 

Bild 10:

Kirchenruine Barata bei Madensheri

 

Bild 11:

Mohnblumen in den Überresten der Kirche

 

Bild 12:

Kirchenruine Barata bei Madensheri

 

Bild 13:

Kirchenruine Barata bei Madensheri

 

Bild 14:

Kirchenruine Barata bei Madensheri

 

Bild 15:

Kirchenruine Barata bei Madensheri

 

Bild 16:

Kirchenruine Barata bei Madensheri

 

Bild 17:

Wir verlassen nun für kurze Zeit Madensheri in Richtung Norden

 

Bild 18:

am Ortsrand von Madensheri

 

Bild 19:

der Kizildag im Osten von Madensheri

 

Bild 20:

Relikt

 

Bild 21:

Königskerze

 

Bild 22:

Reste einer Kirche am Ortsrand. Die etwas ausgebesserte Apsis ist deutlich zu erkennen.

 

Bild 23:

Apsis der Kirche

 

Bild 24:

kegelförmiger Hügel bei Madensheri

 

Bild 25:

Hier ist die Welt für die Piepmätze noch in Ordnung.

 

Bild 26:

Vögelchen

 

Bild 27:

Blick Richtung Süden zum Karadag

 

Bild 28:

Karadag (2270 m) mit Radarstation auf dem Gipfel

 

Bild 29:

Überreste einer riesigen Kirche etwas außerhalb des jetzigen Dorfes

 

Bild 30:

restaurierte Apsis der Kirche

 

Bild 31:

restaurierte Apsis der Kirche

 

Bild 32:

restaurierte Apsis der Kirche

 

Bild 33:

Mauerreste der Kirche

 

Bild 34:

Mauerreste der Kirche

 

Bild 35:

Mauerreste der Kirche

 

Bild 36:

Mauerreste der Kirche

 

Bild 37:

Mauerreste der Kirche

 

Bild 38:

Rundhügel im Nordwesten von Madensheri

 

Bild 39:

Wir kehren nun ins Dorf zurück, wandern aber danach hoch Richtung der kleinen Siedlung Ückuyu auf etwa 1400 m Höhe. Hier streifen wir ein kleines Dorf auf dem Weg nach Ückuyu.

 

Bild 40:

Blick nach Norden in die fruchtbare Ebene.

 

Bild 41:

im Endanstieg nach Ückuyu

 

Bild 42:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 43:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 44:

Die Ruinen der 1001-Kirchen bei Ückuyu bilden ein riesiges Freilichtmuseum.

 

Bild 45:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 46:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 47:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 48:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 49:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 50:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 51:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 52:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 53:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 54:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 55:

Aus der Ebene in der Mitte sind wir nach Ückuyu aufgestiegen.

 

Bild 56:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 57:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 58:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 59:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 60:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 61:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 62:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 63:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 64:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 65:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 66:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 67:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 68:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 69:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 70:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 71:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 72:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 73:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 74:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 75:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 76:

Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 77:

Schildkröte in den Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 78:

Schildkröte in den Ruinen bei Ückuyu

 

Bild 79:

Wir sind neugierig, ob wir das Kratergebiet des Karadag, wo es auch eine Herde mit Wildpferden geben soll (was ich bezweifle), erblicken, wenn wir uns noch ein Stück höher kämpfen. Doch bald wird die Unmöglichkeit des Unterfangens deutlich. Bei jeder Kurve hoffen wir, den Gipfel zu erblicken, um jedes Mal enttäuscht zu werden. Angesichts des verabredeten Treffpunktes und unserem Mangel an Trinkwasser entschließen wir uns abzubrechen und nach Madensheri zurückzukehren.

 

Bild 80:

Blick nach Westen in die Ebene. Ein Wegweiser besagt, dass es zum Krater noch 5 km Strecke gewesen wären, aber dazu auch noch 600 Höhenmeter bis zum Gipfel.

 

Bild 81:

auf dem Abstiegsweg

 

Bild 82:

Ebene im Norden

 

Bild 83:

Ziegen und Schafe

 

Bild 84:

Ziegen und Schafe

 

Bild 85:

Moschee in der kleinen Ortschaft

 

Bild 86:

Mit durstigen Kehlen sind wir sind zurück in Madenshehri angelangt.

 

Bild 87:

Wir stillen unseren Durst an einen Brunnen am Ortsrand von Madensheri.

 

Bild 88:

Nochmals besuchen wir die Kirche Barata

 

Bild 89:

Kirche Barata

Pünktlich zur vereinbarten Zeit holt uns der freundliche Taxifahrer ab und bringt uns zurück nach Karaman.