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Mo. 3.6.2024 Antalya | ![]() |
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Gebiet | Türkei ![]() |
Startpunkt | Übernachtungsplatz (1430 m) |
Gesamtstrecke | 17.5 km |
Gesamtanstieg | ca. 200 Höhenmeter, 700 m im Abstieg |
Anspruch | einfach (T2, Wandern), Orientierung manchmal schwierig |
Datum | 2. Juni 2024 (So.) |
Bild 1:
Am nächsten Morgen geht es noch leicht aufsteigend durch den Wald, danach quert man eine etwas offenere Fläche.
Bild 2:
Bild 3:
Bild 4:
Höhenzüge im Süden
Bild 5:
Höhenzüge im Süden
Bild 6:
Wasserloch bei der nächsten Wiese
Bild 7:
Und wiederum stößt man auf eine verhältnismäßig freie Landschaft,
Bild 8:
die großen Wiesen
Bild 9:
die großen Wiesen
Bild 10:
die großen Wiesen
Bild 11:
kleine Wiesenlandschaft
Bild 12:
kleine Wiesenlandschaft
Bild 13:
Auf dieser Lichtung ist auch eine Herde Schafe mit einem Kangal als Hütehund unterwegs.
Bild 14:
Kangal-Herdenhund und Schafherde.
Ich versuche, die Herde möglichst weiträumig zu umgehen. Kangals sind zwar nicht gefährlich, aber ihr Bellen und Treiben von hinten kann etwas lästig sein.
Bild 15:
Die Wiese geht am Randein ein felsübersätes Gelände über.
Bild 16:
Immer wieder tauchen im Wald solche kleine oder größere, bewirtschaftete Wiesen auf. Hier ist zum ersten Mal mein heutiges Ziel, das in der Ebene liegende Yukari Gökdere zu sehen.
Bild 17:
baumbestandene Wiese
Bild 18:
Durch die Wiesen ist die Orientierung meist einfach, im Dickicht der Wälder muss doch öfters das GPS zu Hilfe genommen werden, um nicht vom Weg abzukommen.
Bild 19:
Wiesensalbei
Bild 20:
Ein letztes größeres, von braunroter Erde gekennzeichnetes Areal ist noch zu queren, danach nehme ich statt des schwierig zu findenen Wanderweges den Fahrweg. Yukari Gökdere liegt jetzt direkt vor mir.
Bild 21:
Yukari Gökdere
Bild 22:
Jenseits von Yukari Gökdere liegt der Kovada-See.
Bild 23:
Am Wegesrand blühen auch hier Disteln, an deren Nektar sich die Schmetterlinge laben.
Bild 24:
Hübsche Blüten einer mir unbekannten Art
Bild 25:
Hübsche Blüten
Bild 26:
Hübsche Blüten
Bild 27:
Hübsche Blüten
Bild 28:
Hübsche Blüten mit Schmetterling
Bild 29:
Stausee vor Yukari Gökdere
Bild 30:
Der Abstieg ist etwas mühsam und deutlich länger als der Wanderweg durch den Wald. Dafür ist die Sicht besser.
Auffallend hell gefärbte Disteln
Bild 31:
Disteln und Mohn, eine schöne Kombination
Bild 32:
markanter Felsen vor dem Dorf
Bild 33:
markanter Felsen vor dem Dorf
Bild 34:
Markanter Felsen vor dem Dorf
Der Tipp von Ibrahim aus Egirdir hat sich bewährt: Während der ganzen Strecke gab es keine Wasserquelle, so dass ich mich für den Aufstieg mit reichlich Wasser hätte bevorraten müssen. Lediglich kurz vor dem Dorf gab es einen einzelnen Brunnen, der aber so von Tausenden von Bienen auf der Suche nach dem kühlenden Nass umschwärmt wurde, dass eine Annäherung unmöglich war.
Bild 35:
Im Dorf angelangt, begrüßt mich nicht wie beim letzten Besuch das neugierige Jungvolk, sondern die knatternden Gefährte der Halbwüchsigen des Dorfes.
Bild 36:
Die auf ihre Motorräder stolze Dorfjugend
Bild 37:
Jüngere und ältere Teilnehmer
Bild 38:
Zunächst hole ich mir im Dorfladen kühle Getränke und mache eine Stunde Mittagspause. Währenddessen machen es sich auch zwei Motorradfahrer unter dem schützenden Blätterdach gemütlich. Nach einiger Zeit komme ich mit ihnen ins Gespräch. Es sind freundliche Design-Hochschullehrer, die von Isparta aus einen Tagesausflug gemacht haben. Einer davon ist schon viel auf der Welt herumgekommen, auch in Deutschland, und ich kann mich ein bisschen mit ihm auf deutsch und englisch unterhalten.
Bild 39:
Und schon geht es weiter.
Da ich hier keine Übernachtungsmöglichkeit finde, muss ich mir überlegen, wie ich wieder zurück nach Egirdir komme. So geht es hinunter zur 2 km entfernten Hauptstraße, wo ich aber erfahre, dass hier an der Tankstelle zwar eine Bushaltestelle ist, die aber nur je einmal morgends und abends bedient wird. Da es aber gerade mal früher Nachmittag ist, versuche ich es per Anhalter. Bereits das dritte Fahrzeug hält an, und obwohl es bereits mit einer vierköpfigen Familie besetzt ist, werde ich mitgenommen. Mit Händen und Füßen, mit ein wenig Deutsch und Englisch durch die Kinder - insbesondere die junge Tochter ist sehr wissbegierig - entwickelt sich eine lebhafte Unterhaltung, bis ich in Egirdir aussteigen muss.
Bild 40:
Am Ufer des Egirdir-Sees.
Bild 41:
Framing fürs Fotomotiv
Bild 42:
Pause an der Uferpromenade
Bild 43:
Abendlicht in Egirdir