USA 1992: Tombstone, Saguaro National Park East und Organ Pipe Cactus National Park

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Gebiet  USA
 
Sehenswürdigkeiten  •  Tombstone
 •  Saguaro National Park
 •  Kitt Peak Observatory
 •  Organ Pipe National Monument
 
Datum 24./25. Mai 1992
 
Fahr-Route Tombstone
Benson
Saguaro National Park East
Ecology Trail (Saguaro National Park)
Kitt Peak Observatory
Organ Pipe Cactus National Monument
 
Links a) Saguaro National Park (Webseite auf nps.gov)
b) Organ Pipe Cactus National Monument (Webseite auf nps.gov)
c) Kitt-Peak-Nationalobservatorium auf Wikipedia

 

Bild 1:

Big Nose Kates Saloon ist natürlich ein Must-See in Tombstone.

 

Bild 2:

Das Tombstone Historama

 

Bild 3:

Wasserbehälter in Tombstone

 

Bild 4:

Tombstone, "the town too tough to die"

 

Bild 5:

"Kandelaber"-Kaktus. Die nächste Station ist der Saguaro National Park (East). Kandelaber Kakteen sind DER Blickfang im Saguaro National Park. Diese Aufmnahme stammt allerdings noch vom Apache Trail zwischen Tortilla Flat und Roosevelt Reservoir

 

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Eine empörte Eidechse reckt sich in die Höhe

 

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Löcher in den Kakteen, ob natürlich oder in mühevoller Arbeit herausgehackt, ergeben gute und gut geschützte Nester für Spechte.

 

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Eingetrockneter Saguaro: Der zieharmonikaartige Aufbau (siehe Abb. 14) eines Saguaro-Stammes erlaubt das Überleben der Pflanze selbst bei extremer Trockenheit. Das ausgedehnte Wurzelsystem der Kakteen-Art saugt jedes Wasserfitzelchen auf und speichert es im Stamm des Kaktus, der sich dadurch prall füllt. In Trockenzeiten kann der Kaktus von dem aufgespeicherten Nass zehren. Der Stamm zieht sich dadurch lediglich etwas zusammen, und die Furchen zwischen den Stacheln vertiefen sich etwas. Dieses elastische Verhalten verhindert, dass die Oberfläche reißt. Dass auch ein Kaktus nur ein begrenztes Austrocknen verträgt, zeigt das Foto überdeutlich.

 

Bild 13:

Auch der Jumping Cholla (Cylindropuntia fulgida) wächst hier.

 

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Jumpin Cholla

 

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WOW!! Welche Höhen diese Kakteen erreichen können!!

 

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Gerippe eines Jumping Cholla, der den effektiven inneren Aufbau dieser Kakteenart enthüllt.

 

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Squirrels könen hier auch überleben, auch wenn die Touristen sie nicht füttern dürfen.

 

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Weiter geht es nun an Tucson vorbei, und unvorbeitet sehe ich auf einem Gipfel ein markantes weißes Gebäude. Nachdem ich noch am Wegweiser "Kitt Peak" vorbeigefahren bin, ist mir klar, dass ich die Fahrt hoch zum Kitt Peak Observatorium nich tauslassen kann. Leider ist das Observatorium um diese Tageszeit bereits für Führungen geschlossen.

 

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Kitt Peak mit seinem markanten Observatorium.

 

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Bild 331:

Das Kitt Peak Observatorium mit seinen markanten Einzelteleskopen

 

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Bild 34:

Spiegelteleskop

 

Bild 35:

Das (noch bis 2017) weltgrößte Sonnenteleskop auf dem Kitt Peak.

 

Bild 36:

Das Helioskop des Sonnenteleskopes, das das Licht so nachführt, dass es in den langen Schacht fällt.

 

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Der Schlitten zum Fokussieren auf eines der drei Teleskope.

 

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Kitt Peak

 

Bild 39:

Blick vom Kitt Peak in die weit darunter liegende Ebene.

 

Bild 40:

dto.

Nun geht es wieder hinunter und weiter auf der Route 86 nach Why und dann nach Süden zum Organ Pipe Catus National Monument. Nach Why fällt mir auf, dass mein Benzin langsam zur Neige zu zugehen droht. Gewohnt, dass in den USA alle paar Meilen eine Tankstelle zu finden ist, mache ich mir zunächst noch keine Sorgen, aber als auf dieser Strecke nur unbewohntes Land ohne Städtchen und Tankstellen vorfinde, wird es mir doch langsam etwas mulmig. Aber letztendlich erreiche ich doch den Park, ohne irgendwo liegenzubleiben. Die Nähe zu Mexiko merkt man schon im Jahr 1992 daran, dass hier nicht nur vor allem Mexikaner auf der Straße unterwegs sind, sondern auch viele Polizeipatrouillen und sogar Suchhubschrauber aktiv sind. Die Nacht im Campground im Park habe ich mir für heute verdient.

 

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Am nächsten Tage geht es dann auf den Ajo-Loop im Organ Pipe National Park-

 

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Bild 49:

Ein Besuch in der Ranger Station wird nun zum guten Schluss noch zu einem Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Kurz nach dem Anfahren entwischt die Luft und ich muss mit tatkräftiger Hilfe einiger freundlichen Mitmenschen auf einen Notreifen umsteigen. In Ajo werde ich dann bei der TAnkstelle schon freundlich begrüßt. Selbst an einem Sonntag ist es kein Problem, den Reifen repariert zu bekommen und ich kann - lediglich um acht Dollar ärmer - erleichtert weiterziehen.

 

 

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