USA 1992: Yosemite, Mono Lake, Death Valley und Las Vegas

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Gebiet  Kalifornien/Nevada (USA)
 
Sehenswürdigkeiten  •  Yosemite National Park
 •  Mono Lake
Las Vegas
 
Datum 2. Juni 1992
 
Fahr-Route Yosemite National Park
Mono Lake
Lee Vining
Bishop
Panamint Springs
Death Valley (Stovepipe Wells)
Pahrump
Las Vegas
 
Links Mono Lake - vor allem interessante Einlassungen zur Ökologie

 

Bild 1:

Nun heißt es, wieder Richtung Osten aufzubrechen. Die Tioga-Road mit ihrem über 3000 m hohen Pass ist zu dieser Jahreszeit schon freigegeben, aber es liegt noch einiges an Schnee in den höheren Lagen

Kurz vor dem Tenaya Lake (ca. 2500 m)

 

Bild 2:

Tenaya Lake (?)

 

Bild 3:

Tenaya Lake

 

Bild 4:

Tuolumne Meadows mit Lembert Dome im Mittelgrund, hinten Mount Dana und Mount Gibbs

 

Bild 5:

bei den Tuolumne Meadows

 

Bild 6:

Cathedral Peaks

 

Bild 7:

Mount Lyell (??) von der Tuolumne Meadows

 

Bild 8:

Präriehinde-Städte bei den Tuolumne Meadows

 

Bild 9:

Präriehinde-Städte bei den Tuolumne Meadows

 

Bild 10:

Cathedral Peaks

 

Bild 11:

am Tioga Lake

 

Bild 12:

Abfahrt zum Mono Lake (nach dem Tioga Pass)

 

Bild 13:

Kurz vor dem Mono Lake

 

Bild 14:

Die Insel im Mono Lake

 

Bild 15:

Auf dem Mono Lake Trail

 

Bild 16:

Kalktuffgebilde, die wegen des sinkenden Wasserpegels nun im Trockenen stehen.

 

Bild 17:

Kalktuffgebilde im Natronsee

 

Bild 18:

Mono Lake

 

Bild 19:

Im flachen Wasser tummeln sich Millionen kleiner Salzfliegen, die von den Vögeln dankbar als Stärkung entgegengenommen werden.

 

Bild 20:

Mono Lake

 

Bild 21:

Vegetation am Seeufer

 

Bild 22:

Mono Lake

 

Bild 23:

Weiterfahrt zum Death Valley

 

Bild 24:

Abstieg ins Death Valley

 

Bild 25:

Noch liegt das Death Valley weit unterhalb.

 

Bild 26:

Man sieht bereits die Straße, die schnurgerade durch das etwas unter Meereshöhe liegende Death Vally führt.

 

Bild 27:

Blick hinunter ins Death Valley

 

Bild 28:

Farbenprächtige Gesteinsschichten beim Abstieg ins Death Valley

 

Bild 29:

Farbenprächtige Gesteinsschichten beim Abstieg ins Death Valley

 

Bild 30:

Die Ebene des Death Valley mit einem kleinen Krater

 

Bild 31:

Noch immer ist der Talboden nicht erreicht.

 

Bild 32:

Endlich unten - in der gleißenden Hölle

 

Bild 33:

Stovepipe Wells - ein mehr als passender Name für diese auf Meereshöhe gelegene Wüstenei.

 

Bild 34:

Auf Meereshöhe angelangt - und nur kurz ausgestiegen, weil es unerträglich heiß ist.

 

Bild 35:

Death Valley

 

Bild 36:

Die Sanddünen im Death Valley

 

Bild 37:

Die Sanddünen im Death Valley

 

Bild 38:

 

Bild 39:

Die Sanddünen im Death Valley

 

Bild 40:

Die Sanddünen im Death Valley

 

Bild 41:

Die Sanddünen im Death Valley

 

Bild 42:

Die Sanddünen im Death Valley

 

Bild 43:

Die Sanddünen im Death Valley

 

Bild 44:

Da es so unerträglich heiß ist, fahre ich auf der Gegenseite gleich wieder hoch. Im Rückblick aufs Death Valley ist das Sanddünenfeld in seiner Gänze gut zu erkennen. Wegen der Hitze und der Höhenmeter, die mein Mietwagen hochklettern muss, steigt die Kühlwassertemperatur meines Mietwagens unaufhaltsam, bis er fast den roten Bereich erreicht hat. Die einzige Abhilfe ist es, die Heizung auf Hochtouren laufen zu lassen, um die überschüssige Wärme abzuführen.

 

Bild 45:

Die Straße durchs Death Valley von Osten aus gesehen.

 

Bild 46:

Das Sanddünenfeld im Death Valley von Weitem gesehen.

 

Bild 37:

Nun geht es weiter Richtung Nevada, durch Steppe und Wüsten, wo immer mal wieder Joshua Trees einsam in der Landschaft stehen.

 

Bild 47:

Am nächsten Tag geht es weiter nach Las Vegas, das ich aber nach kurzer Inspektion der Casinos und einem günstigen Mittagsbuffet gleich wieder verlasse.

 

 

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