23.3.2007: Haraz-Gebirge, Shibam, Kawkaban | Impressum und Datenschutz
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25.3.2007: Hochebene bei Bukur, Bait Alman |
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Gebiet | Jemen |
Reise-/Wanderroute |
• Stadtrundgang Kawkaban • Abstieg nach Shibam • Weiterfahrt nach Thula und Rundgang • Gewitterregen • Übernachtung im Funduq |
Datum | 25. März 2007 |
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Moschee in Kawkaban
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Kawkaban
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Kawkaban
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Tor in Kawkaban
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Kawkaban
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Blick von Kawkaban in die Talebene
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Blick hinunter nach Shibam
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Blick hinunter nach Shibam
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Häuser in Kawkaban
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Baustelle in Kawkaban
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Kawkaban
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Kawkaban
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Kawkaban
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Tor in Kawkaban
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Zisterne
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Shibam
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Shibam
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Felder bei Shibam
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Kawkaban
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Kawkaban
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Kawkaban
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Die Zitadelle von Kawkaban
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Nach dem Abstieg von Kawkaban bewundern wir die reichlich verzierte und mit Inschriften versehene Moschee in Shibam
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Moschee-Unterbau in Shibam
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Angebot auf dem Markt in Shibam
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Angebot auf dem Markt in Shibam
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Weiter geht es nun per Jeep in das nur etwa 10 km entfernte Thula. Dieses gut erhaltene Städtchen mit ihren ursprünglichen und teils restaurierten Gebäuden und Moschenen steht auf der Liste möglicher zukünftiger Welterbestätten.
Verkaufsbude (u.a. Krummdolche) in Shibam
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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in Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Thula
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Und wieder setzt ein Regenguss ein. Diese Zeit nutzen wir für unser Mittagsmal. Dieses reichliche Mahl mit Reis, Hühnchen und allerlei Gemüse nehmen wir in einer großen, sehr lauten Halle in aller Schnelle ein, wie es im Jemen üblich ist. Serviert wird auf langen Tischen, die mit Zeitungspapier ausgelegt sind. Nach dem Essen wird das Zeitungspapier mit all den Rückständen und Klecksereien einfach zusammengefaltet und durch ein neues ersetzt. Das ist Pragmatismus pur.
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Gesättigt fahren wir weiter auf eine Hochebene, wo wir eigentlich unser Nachtlager errichten wollen. Doch kaum oben angelangt, setzt ein heftiges Gewitter mit Hagelschauern und Platzregen ein und es wird kläglich kalt. Mehrere Male bangen wir sogar um unsere Fensterscheiben. Kurz warten wir noch, unsere Begleitmannschaft berät und beschließt, dass sie unter diesen Umständen auf dem steinigen und durchnässten Untergrund kein Lager im Regen aufschlagen wollen. Dem wollen wir nicht widersprechen und sind froh, dass unser Leiter für die Nacht eine Unterkunft in einem einfachen Funduq organisiert.
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So haben wir abends noch Zeit für einen kleinen Stadtbummel.
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Kinderfreuden mit einfachen Hilfsmitteln