12.2.2008: Windhoek | Impressum und Datenschutz
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14.2.2008: Maun |
Gebiet | Namibia Botsuana |
Ziel | Ghanzi - Buschmanncamp |
Route |
Windhoek Ghanzi Ghanzi-Buschmanncamp Buschmann-Pirschgang |
Datum | 13. Februar 2008 |
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Windhoek sollte nur ein kurzer Zwischenhalt sein. Zwei Wochen sind wir nun unterwegs und diejenigen, die genug haben, können von hier aus in die Heimat zurückkehren. Von unserer Truppe haben aber alle das gesamte dreiwöchige Programm gebucht. Und so geht es am Morgen gleich weiter, zunächst über die Grenze nach Botsuana und dann weiter über Land nach Ghanzi, wo wir kurz Halt machen.
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Dann geht es auf kurzer Fahrt weiter zu einem Bushcamp in der Nähe.
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Das Camp. Strohgedeckte Hütten bilden heute unser gemütliches Hotel.
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Malariageschützte Hängematte in der Strohhütte
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Buntgefärbter Grashüpfer
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Wer hat sich hier eine Höhle im Sandboden gebaut?
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Wasserspeicher im Camp
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Die Strohhütten
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Unser Gefährt
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Ein Vogel ...
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... hat einen Vogel! Denn er erblickt im Spiegel einen Konkurrenten, den er trotz allem Einsatz seines Schnabels nicht zu vertreiben vermag.
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Bald treffen Buschleute ein, die uns heute auf einem Pirschgang einige ihrer Fertigkeiten wollen.
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Ihr Nachwuchs ist natürlich auch dabei.
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Zunächst ist Warten angesagt. wegen der Temperaturen natürlich im Schatten.
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Das alterserfahrene Oberhaupt, ausgerüstet mit allen in der Wildnis erforderlichen Utensilien.
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Im Gänsemarsch geht es durch den Busch.
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Mutter mit sicher verstautem Kind.
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Kunstvoll geflochtenes Resthaar.
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Essbare Wurzeln gefunden!
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Pause während einer Demonstration.
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Das Ausgraben dieser riesigen Wurzelkolle erfordert einige Anstrengungen. Als alleinige Werkzeuge dienen die Hände und der mitgeführte Stock.
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Junges Mädchen mit gesammelten Kräutern
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Kürbisartige Früchte sind sehr begehrt bei den Frauen. Zum "Auslöffeln" dient der unten scharf zugespitzte Allzweck-Stock.
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Die Ernte ist so üppig, dass nicht alles an Ort und Stelle verzehrt werden kann.
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Junge Mutter
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Auch Feuermachen vor Ort gehört natürlich zu den Fertigkeiten der Buschmänner.
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Etwas Ausdauer ist angesagt ...
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... bis eine Glut erzeugt ist und endlich mit Hilfe trockenen Grases und sorgfältigem Blasen eine Flamme erzeugt ist.
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Zurück bei den Strohhütten verabschiedet sich unser Führer durch den Busch.