Venezuela 2008: Abschied vom Auyan Tepui

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Gebiet
 
 Venezuela
 
Reiseroute
 
 
• Wanderung auf dem Auyan Tepui
• Abstieg vom Tepui
• Übernachtung bei El Penon
 
Datum
 
19. Oktober 2008

 

Bild 1:

Sonnenaufgang am Camp El Oso

 

Bild 2:

Felsen von der Morgensonne beschienen

 

Bild 3:

 

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Bild 5:

Sonnentau

 

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Bild 7:

Sonnentau auf Sand. Die rote Farbe erfreut zwar unser Auge, dient aber dazu, die hier fast am Äquator und auf über 2000 m recht intensive UV-Strahlung abzufangen, also Strahlenschäden zu vermeiden.

 

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Bild 11:

 

Bild 12:

Meine Morgenrunde vor dem Früstück ist zu Ende. Nach dem Frühstück müssen wir leider schon wieder Abschied von unserer bizarren Landschaft nehmen. Heute wollen wir auf etwa gleichem Weg wie vor zwei Tagen beim Aufstieg bis ins Camp El PEnon absteigen.

 

Bild 13:

Alles ist verstaut! Noch haben wir hier oben strahlenden Sonnenschein, sind aber auch für Schlechtwetter gerüstet.

 

Bild 14:

Bis zum Besuch der nächsten Gruppe wird das Camp verwaist sein.

 

Bild 15:

 

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Bild 19:

Hier oben kann man wohl kaum eine Umweltverschmutzung erwarten, somit muss es sich bei den Schaummassen also um ein natürliches Phänomen handeln. In der Tat gibt es hier Sträucher, die Saponine, also Seifenstoffe enthalten und deshalb beim Auslaugen diese Schaumberge verursachen.

 

Bild 20:

Großflächiger Abfluss

 

Bild 21:

 

Bild 22:

Noch ein letzter Blick zurück

 

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Bild 24:

Nebelschwaden ziehen auf und verheißen nichts Gutes.

 

Bild 25:

Noch aber ist uns der Himmel gewogen.

 

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Heliamphoren

 

Bild 27:

Blüte einer Heliamphora

 

Bild 28:

Blüte

 

Bild 29:

Als wir beinahe schon am Steilstück angelangt sind, beginnt sich der Himmel einzutrüben und nach kurzer Zeit fällt Regen in Strömen. Zunächst wollen wir trocken bleiben und den Regen unter einem Felsvorsprung aussitzen. Als sich der Regen imemr mehr zu einem Landregen entwickelt und wir langsam auskühlen, bleibt nichts anderes übrig, als im Regen weiterzumarschieren. Die ersten Meter ist es noch ein wenig unangenehm, doch nach einiger Zeit haben wir uns an den Regen gewöhnt und stören uns nicht weiter daran. Mehr als nass kann man nämlich auch nicht werden und unsere Kleidung sorgt dafür, dass wir nicht ganz durchnässt werden.

Zeit zum Fotografieren ist allerdings nicht mehr, zum einen um die Kamera vor dem Regen zu schützen, zum anderen ist der Abstiegsweg im nassen Fels noch etwas herausfordernder als beim Aufstieg. Hier haben wir die Felswand schon zur Gänze hinter uns und blicken auf den Regenwald, den wir noch durchschreiten müssen, und die darunterliegende Savane, die wir am nächsten Tag erreichen werden.

 

Bild 30:

Restwolken, aber hier hat der Regen schon wieder aufgehört.

 

Bild 31:

Blick zurück zum Durchstieg durch den Fels.

 

Bild 32:

Bromelie

 

Bild 33:

Blick zurück zum Durchstieg durch den Fels.

 

Bild 34:

De Wannen-Felswand

 

Bild 35:

einige weitere Felspfeiler

 

Bild 36:

Unsere Gruppe hat sich weit auseinander gezogen. Ich selber bin zwischen zwei Gruppen geraten und fühle mich plötzlich unwohl und verloren angesichts dessen, mich ganz allein in dieser unübersichtlichen Gegend bewegen zu müssen. Glücklicherweise enthält der ausgetretene Pfad keine Abzweigungen, so dass ich mich auch nicht verirren kann. Dennoch atme ich auf, als ich einen Träger auf gleicher Route aus dem Dickicht treten sehe.

Die Übernachtung erfolgt wie erwähnt wiederum unter dem Felsen von El Peron.

 

 

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