Okt. 2008: Abstieg Auyan Tepui, Kavac | Impressum und Datenschutz
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Okt. 2008: Canaima |
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Gebiet |
Venezuela |
Reiseroute |
• Fahrt nach Kamarata • Vorbereitung Flussfahrt • Fahrt zum Rio Akanan • Flussfahrt Rio Akanan und Rio Carrao • Übernachtung im Camp Arenal • Flussfahrt Rio Churun zum Waserfall • Wanderung zum Salto Angel • Flussfahrt nach Canaima |
Datum |
22. + 23. Oktober 2008 |
Bild 1:
dramatische Bewölkung
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dramatische Bewölkung
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Heute beginnt der letzte Teil unserer Reise, die Flussfahrt auf dem Rio Akanan und dann weiter einen Nebenfluss hoch zur Basis der Angel Falls.
Ein Stück weit werden wir und unser Gepäck mit einem Pickup zurücklegen
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Die Rundhütten von Kavak
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Wieder sind wir bei der Mission in Kavak angelangt.
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Während unsere Helfer alle Vorkehrungen für die Flussfahrt treffen, haben wir noch Zeit, eine einheimische Familie zu besuchen.
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Ferkelchen
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Das Leben findet hauptsächlich im Freien, direkt neben dem Haus, unter einem schattenspendenden Dach statt.
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Hier wird Maniokmehl hergestellt.
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Nun fahren wir weiter zur Anlegestelle am Rio Akanan, wo bereits unser Gepäck verstaut wird.
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Unser Guide will einige gekeimte Kokospalmen mitführen.
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Das Navigieren auf dem flachen Gewasser, das gespickt ist mit tückischen Felsen, ist durchaus eine Kunst. Mehrmals passiert es uns, dass der Propeller Schaden nimmt. Zum Glück lässt sich das jedesmal beheben, aber es kostet eine Menge an Zeit.
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Gelegentlich müssen wir auch aussteigen und eine sehr seichte Stelle zu Fuß umgehen, so dass die erleichterten Boote mit weniger Tiefgang manövrieren können.
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Nochmals gehen wir an Land, um eine Familie zu besuchen, die hier am Flussufer lebt.
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Maniok kochen
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geschälte Maniok-Wurzel
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Maniok
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Paprika
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Ein ausgemusterter Einbaum
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Bei der Weiterfahrt beginnt es wiederum zu regnen. Sofort sieht man, wie Ströme von Wasser die Tepuis herunterzufließen beginnen.
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Nun gehen wir an Land, bevor es am nächsten Tag die Abzweigung hoch zum Angel Falls geht.
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Am nächsten Morgen geht es weiter Richtung Angel Falls. Der Fluss hat Niedrigwasser, so dass es für den Navigator manchmal durchaus eine große Herausforderung ist sich durchzulavieren.
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Touristen baden am Angel Falls
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Wir sind nun ebenfalls angelandet ...
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... und sehen nun zum ersten Mal das beeindruckende Spektakel des Wasserfalles.
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Angel Falls
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Touristengruppe
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Angel Falls
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Hütte an der Anlagestelle
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Hier beginnt der etwa halbstündige Anstiegsweg an den Fuß des Wasserfalles.
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dichte Vegetation begleitet uns zunächst.
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Dann endlich öffnet sich der Wald und wir haben einen atemberaubenden Anblick.
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Man hat den Eindruck, dass unten hauptsächlich nur noch verwirbelter Nebel ankommt
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Hier stürzt das Wasser fast 1000 m oberhalb von uns über die Kante.
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das abfließende Wasser
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Angel Falls, wie man ihn oftmals abgebildet findet.
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Dann geht es die gleiche Strecke flussabwärts und anschließend weiter Richtung Canaima
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Auf dem Rückweg
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Knapper Wasserstand; hier ist Handanlegen gefragt.
Die Fahrt zieht sich in die Länge, insbesondere weil uns auch der Treibstoff ausgeht und wir auf Nachschub warten müssen. Aber bei Anbruch der Nacht haben wir das Schlimmste hinter uns und sind in Canaima angekommen.
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Heuschrecken
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Heuschrecken
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Am nächsten Tag: Unser Übernachtungshotel in Canaima