Island 2011: Mývatn, Hverfjall, Dimmuborgir, Krater Hverfjall

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Gebiet   Island 
 
Ziel Mývatn-See und Umgebung
 
Route Campingplatz am Mývatn
Pseudokrater Skútustaðagígar
Lavagebilde von Höfði
Dimmuborgir
Tuffring Hverfjall
Freibad Jardbodin
Höhle Grjótagjá mit Verwerfungszone
Mývatn
 
Datum 31. August 2011
 

 

Bild 1:

Campingplatz am Mývatn-See

 

Bild 2:

Warten!

 

Bild 3:

Einer der Pseudokrater bei der Ortschaft Skútustaðir, benannt Skútustaðagígar. Die Krater entstanden nicht wie sonstige Vulkankrater durch eruptiven Lavaaustritt, sondern als sich heiße Lava über den sumpfigen Boden ergoss und es zu heftigsten Dampfexplosionen kam.

 

Bild 4:

Dre kleine Nebensee Stakhölstjörn ist durch einen schmalen Landriegel, der aber auch einen weiteren Pseudokrater beherbergt, vom Mývatn abgetrennt.

 

Bild 5:

Schafland

 

Bild 6:

Hotel in der unmittelbaren Umgebung der Pseudokrater

 

Bild 7:

Die beiden Seen Mývatn und davor der Stakhölstjörn

 

Bild 8:

Mývatn

 

Bild 9:

Treppe zum Pseudokrater

 

Bild 10:

Mini-Pseudokrater

 

Bild 11:

Pseudokrater

 

Bild 12:

 

Bild 13:

Den Kraterrand des Pseudokraters zu umrunden, ist auch hier eine Lieblingsbeschäftigung der Touristen

 

Bild 14:

Pseudokrater

 

Bild 15:

Pseudokrater

 

Bild 16:

Skútustaðakirkja ,die Kirche von Skútustaðir

 

Bild 17:

Skútustaðakirkja

 

Bild 18:

Vor dem Besuch des Hverfjall legen wir noch einen kurzen Halt an der Südecke des Mývatn beim Naturpark Höfði ein, um hier einige skurrile Lava-Formationen direkt im Uferbereich zu bewundern.

 

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Bild 20:

 

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Bild 22:

Lavagebilde von Höfði

 

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Bild 28:

Noch skurrilere Gebilde, man kann auch sagen, verwunsche Gebilde und versteinerte Trolls, findet man im Felsenlabyrinth Dimmuborgir.

 

Bild 29:

Dimmuborgir

 

Bild 30:

Dimmuborgir

 

Bild 31:

Dimmuborgir

 

Bild 32:

Dimmuborgir

 

Bild 33:

Dimmuborgir

 

Bild 34:

Dimmuborgir

 

Bild 35:

Dimmuborgir

 

Bild 36:

Dimmuborgir

 

Bild 37:

Weiter geht es zum Tuffring Hverfjall. Auch hierbei handelt es sich um einen Wasser-Explosionskrater, der entstand als die gluflüssige Lava auf riesige Grundwasservorkommen stieß. Von dessen Rand hat man einen exzellenten Blick über die Landschaft rund um den Mývatn.

 

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Bild 39:

Blick hinunter zum Parkplatz, dahinter ein weiterer kleiner Krater.

 

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Der Nebenkrater

 

Bild 41:

Im Kraterinnern des Hverfjall liegt eine kleine Erhebung.

 

Bild 42:

Der steile Kraterrand.

 

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Kraterrand und Kraterinneres.

 

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Ausblick auf die Landschaft

 

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Mývatn

 

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Der Kraterrand ist rundum begehbar. Den Rundweg zu verlassen ist allerdings zum Schutz der sensiblen Tuff-Formation nicht erlaubt.

 

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Der Krater

 

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Bild 49:

Auf dem Kraterrand

 

Bild 50:

Mývatn

 

Bild 51:

Auf dem Kraterrand

 

Bild 52:

Krater Hverfjall

 

Bild 53:

Hverfjall und Mývatn

 

Bild 54:

Das Fahrzeug lassen wir hier stehen und begeben uns zu Fuß zurück zum Campingplatz. Auf der Wanderstrecke liegen noch einige Attraktionen am Wegesrand.

 

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Bild 57:

Das Freibad Jardbodin, gespeist durch heiße Quellen.

 

Bild 58:

Auch auf dieser Seite des Berges Námafjall entweichen aus Fumarolen weithin sichtbare Fahnen aus Wasserdampf.

 

Bild 59:

Ablauf der heißen Quelle

 

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Der Berg im Norden, den wir am Vortag gequert hatten.

 

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Bild 63:

Die Höhle Grjótagjá, die auch zum Baden geeignetes Wasser enthält, ist eine weiter lokale Attraktion.

 

Bild 64:

Die Verwerfungszone bei der Höhle Grjótagjá. Hier wird der ansonsten unter Wasser liegende mittelatlantische Rücken, an dem sich der europäische vom amerkanischen Kontinent trennt, an der Erdoberfläche sichtbar.

 

Bild 65:

Verwerfungszone

 

Bild 66:

Verwerfungszone

 

Bild 67:

Verwerfungszone

 

Bild 68:

Verwerfungszone mit Lavahöhle

 

Bild 69:

Tuffvegetation

 

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Bild 71:

In Seenähe sieht man immer öfters, dass die Grasweiden von Birkenwäldchen oder Strauchvegetation abgelöst werden.

 

Bild 72:

 

Bild 73:

 

 

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