30.8.2011: Muvatn, Namaskard, Krafla | Impressum und Datenschutz
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1.9.2011: Goddafoss, Akureyri, Laufas |
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Gebiet | Island |
Ziel | Mývatn-See und Umgebung |
Route |
Campingplatz am Mývatn Pseudokrater Skútustaðagígar Lavagebilde von Höfði Dimmuborgir Tuffring Hverfjall Freibad Jardbodin Höhle Grjótagjá mit Verwerfungszone Mývatn |
Datum | 31. August 2011 |
Bild 1:
Campingplatz am Mývatn-See
Bild 2:
Warten!
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Einer der Pseudokrater bei der Ortschaft Skútustaðir, benannt Skútustaðagígar. Die Krater entstanden nicht wie sonstige Vulkankrater durch eruptiven Lavaaustritt, sondern als sich heiße Lava über den sumpfigen Boden ergoss und es zu heftigsten Dampfexplosionen kam.
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Dre kleine Nebensee Stakhölstjörn ist durch einen schmalen Landriegel, der aber auch einen weiteren Pseudokrater beherbergt, vom Mývatn abgetrennt.
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Schafland
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Hotel in der unmittelbaren Umgebung der Pseudokrater
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Die beiden Seen Mývatn und davor der Stakhölstjörn
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Mývatn
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Treppe zum Pseudokrater
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Mini-Pseudokrater
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Pseudokrater
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Den Kraterrand des Pseudokraters zu umrunden, ist auch hier eine Lieblingsbeschäftigung der Touristen
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Pseudokrater
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Pseudokrater
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Skútustaðakirkja ,die Kirche von Skútustaðir
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Skútustaðakirkja
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Vor dem Besuch des Hverfjall legen wir noch einen kurzen Halt an der Südecke des Mývatn beim Naturpark Höfði ein, um hier einige skurrile Lava-Formationen direkt im Uferbereich zu bewundern.
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Lavagebilde von Höfði
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Noch skurrilere Gebilde, man kann auch sagen, verwunsche Gebilde und versteinerte Trolls, findet man im Felsenlabyrinth Dimmuborgir.
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Dimmuborgir
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Dimmuborgir
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Dimmuborgir
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Dimmuborgir
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Dimmuborgir
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Dimmuborgir
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Dimmuborgir
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Dimmuborgir
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Weiter geht es zum Tuffring Hverfjall. Auch hierbei handelt es sich um einen Wasser-Explosionskrater, der entstand als die gluflüssige Lava auf riesige Grundwasservorkommen stieß. Von dessen Rand hat man einen exzellenten Blick über die Landschaft rund um den Mývatn.
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Blick hinunter zum Parkplatz, dahinter ein weiterer kleiner Krater.
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Der Nebenkrater
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Im Kraterinnern des Hverfjall liegt eine kleine Erhebung.
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Der steile Kraterrand.
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Kraterrand und Kraterinneres.
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Ausblick auf die Landschaft
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Mývatn
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Der Kraterrand ist rundum begehbar. Den Rundweg zu verlassen ist allerdings zum Schutz der sensiblen Tuff-Formation nicht erlaubt.
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Der Krater
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Auf dem Kraterrand
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Mývatn
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Auf dem Kraterrand
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Krater Hverfjall
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Hverfjall und Mývatn
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Das Fahrzeug lassen wir hier stehen und begeben uns zu Fuß zurück zum Campingplatz. Auf der Wanderstrecke liegen noch einige Attraktionen am Wegesrand.
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Das Freibad Jardbodin, gespeist durch heiße Quellen.
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Auch auf dieser Seite des Berges Námafjall entweichen aus Fumarolen weithin sichtbare Fahnen aus Wasserdampf.
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Ablauf der heißen Quelle
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Der Berg im Norden, den wir am Vortag gequert hatten.
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Die Höhle Grjótagjá, die auch zum Baden geeignetes Wasser enthält, ist eine weiter lokale Attraktion.
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Die Verwerfungszone bei der Höhle Grjótagjá. Hier wird der ansonsten unter Wasser liegende mittelatlantische Rücken, an dem sich der europäische vom amerkanischen Kontinent trennt, an der Erdoberfläche sichtbar.
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Verwerfungszone
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Verwerfungszone
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Verwerfungszone
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Verwerfungszone mit Lavahöhle
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Tuffvegetation
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In Seenähe sieht man immer öfters, dass die Grasweiden von Birkenwäldchen oder Strauchvegetation abgelöst werden.
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