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7.9.2011: Seljalandsfoss, Hveragerdi |
(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)
Gebiet | Island |
Ziel | Südküste |
Route |
Schlucht Eldgjá Skogafoss |
Datum | 6. September 2011 |
Bild 1:
Unser Übernachtungsplatz der gestrigen Nacht
Bild 2:
Ein Teil der Gruppe verbringt die Nacht in der Massenunterkunft und nur noch zwei Teilnehmer errichten ihre Zelte.
Bild 3:
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Nach dem Frühstück geht es auf der Fjallabak-Straße weiter Richtung Eldgjá-Schlucht. Einen kurzer Stopp legen wir an dieser Stelle mit den markanten "Kratzern" ein.
Bild 6:
auf der Fjallabak-Straße weiter Richtung Eldgjá-Schlucht
Bild 7:
auf der Fjallabak-Straße weiter Richtung Eldgjá-Schlucht
Bild 8:
auf der Fjallabak-Straße weiter Richtung Eldgjá-Schlucht
Bild 9:
auf der Fjallabak-Straße weiter Richtung Eldgjá-Schlucht
Bild 10:
auf der Fjallabak-Straße weiter Richtung Eldgjá-Schlucht
Bild 11:
Nach kurzer Weiterfahrt biegen wir von der Fjallabak-Straße ab und erreichen bald danach den Parkplatz, von dem aus wir unsere Wanderung in die Eldgjá-Schlucht starten wollen.
Bild 12:
Auch hier erwarten uns die haarigen Gesellen, die wir nie als Einzlgänger gesehen haben, sonden stets als gesellige Gruppe oder Grüppchen mit engem Kontakt zueinander.
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In der Eldgjá-Schlucht
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Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir den Wasserfall Ófærufoss.
Bild 15:
Hinterlassenschaften
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Der Auslauf des Waserfalls
Bild 17:
der Wasserfall Ófærufoss
Bild 18:
Die Fortsetzung der Schlucht beim Wasserfall Ófærufoss
Bild 19:
der Wasserfall Ófærufoss
Bild 20:
der Wasserfall Ófærufoss
Bild 21:
Bild 22:
Zeugen früherer Felsstürze liegen im flachen Bachbett.
Bild 23:
Hier gab es einen Monat vor unserer Tour einen Felssturz.
Bild 24:
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Bild 26:
Hier erkennt man den vulkanischen Ursprung. Die zähflüssige Lava ist an Ort und Stelle erstarrt.
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Zeugen (und Warnung?) eines Felssturzes von 2010.
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schwarzer Sand säumt das Flussufer
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An den Flanken kann man erkennen, wie die zähflüssige Lava heruntergeflossen und dann in Form von stalagtitähnlichen Gebilden erstarrt ist.
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die erstarrte, heruntergeflossene Lava
Bild 32:
die heruntergeflossene Lava
Bild 33:
Wieder zurück am Parkplatz
Bild 34:
am Parkplatz
Bild 35:
Nun geht es auf große Fahrt über eine Hochlandpiste hinunter zur Küste.
Bild 36:
Bild 37:
Zwangsstopp!
Bild 38:
Reifenpannen sind hier unumgänglich, berücksichtigt man die Herausforderung der Pisten.
Bild 39:
Blick auf den Katla-Gletscher
Bild 40:
Die Kirche von Vik
Bild 41:
Bei Vik machen wir noch einen längeren Stopp, der uns auch genügend Zeit für einen Stranspaziergang lässt.
Bild 42:
Vik
Bild 43:
Kirche von Vik
Bild 44:
der Küste vorgelagete Felsen (Reynisdrangar)
Bild 45:
Zulauf ins Meer bei Vik
Bild 46:
Vik
Bild 47:
der Küste vorgelagete Felsen (Reynisdrangar)
Bild 48:
Zulauf ins Meer bei Vik
Bild 49:
Bild 50:
Vik
Bild 51:
Bild 52:
Reynisdrangar
Bild 53:
Kirche von Vik
Bild 54:
rundgeschliffene Steine
Bild 55:
Reynisdrangar
Bild 56:
Reynisdrangar
Bild 57:
Statue "Der Reisende", erstellt von Steinunn Thorarinsdottir, am Strand von Vik
Bild 58:
Statue §Der Reisende§ am Strand von Vik
Bild 59:
Karte der Südküste
Bild 60:
Nun liegt eine weitere kurze Fahrt zum Skagafoss vor uns. Dazu müssen wir in einem großen Bogen nach Norden eine unzugängliche Berggegend umfahren. Das verschafft uns aber überwältigende Ausblicke auf den Gletscher des Katla.
Bild 61:
Katla
Bild 62:
Katla
Bild 63:
Auf der anderen Seite angelangt.
Bild 64:
Wir verlassen kurz die Ringstraße und starten vom dortigen Parkplatz zum Skagafoss. Bereits aus der Ferne sieht der Wasserfall überwältigend aus.
Bild 65:
Skagafoss
Bild 66:
Ein Weg führt hoch zur Kante, über die die Wassermassen hinabstürzen.
Bild 67:
Blick auf den Auslauf des Wasserfalls
Bild 68:
Skagafoss
Bild 69:
Skagafoss
Bild 70:
Am Aufstiegsweg sind bizarre Formationen zu sehen, die man sich gut und gerne als versteinerte Elfen oder Trolle vorstellen kann.
Bild 71:
Das Gesicht eines Trolls?