Wanderung im Donautal von Fridingen über Laibfelsen und Stiegelesfels bis zum Jägerhaus

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Gebiet	Donautal (Deutschland)
Startpunkt	Wanderparkplatz Bergsteig (660 m)
Gesamtanstieg	ca. 350 Höhenmeter
Gesamtstrecke	15 km
Anspruch	einfach (T2, Wandern)
Datum	21. Februar 2021 (So.)

Route	Wanderparkplatz Bergsteig (660 m) → Ziegelsteg → Laibfelsen → Stiegelesfels → Sperberloch → Jägerhaus (gegenüber) → Aussichtspunkt über der Donau → an der Donau lang zurück zum Ziegelsteg → Wanderparkplatz Bergsteig

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Am Wanderparkplatz Bergsteig

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Blick vom Bergsteig-Kreuz hinunter nach Fridingen im Donautal

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Fridingen im Donautal

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Das Kreuz beim Bergsteig-Parkplatz

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Es kann zwar nachts noch bitterkalt werden, aber die Schneedecke hat sich endgültig verabschiedet und das dem Tageslicht preisgegeben, was die kleinen Nager versteckt unterm Schnee, geschützt vor Kälte und Jägern, veranstaltet haben.

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Nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdsch wurde von den Nagetierchen mächtig gearbeitet.

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Gefrorene Wasserpfütze

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Die Sonne ist zu dieser Zeit schon kräftig genung, um den Rauhreif der vergangenen Nacht rasch aufzutauen, aber im Schatten hält sich der Reif hartnäckig fast den ganzen Tag über.

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Flechten

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Die junge Donau; auf dem von der Sonne erwärmten feuchten Erdboden steigt Feuchtigkeit auf, die sich in der Kälte als Nebelschwaden bemerkbar macht.

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Hinweise auf wesentlich höhere Donauhochwasserstände gibt es hier genügend.

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Der Steiglefelsen - ein beliebtes Zie der Fridinger

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Steiglefelsen mit Ruhebänkchen und Besuchern

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Der Ziegelsteg über die Donau kurz vor der Ziegelhütte

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Donau

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Blick zum Laibfelsen

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Überbleibsel des Donauhochwassers haben sich um Bäume und Sträucher gewickelt.

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Steiglefelsen

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Donau

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Felsabbrüche am Laibfelsen

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Kalkfelsen

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Die Wassertröpfchen des aufgetauten Reifes lassen den Strauch wie mit Tausendenden von Diamanten geschmückt erscheinen.

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Kalkfelsen

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Von einer der Doauschlaufen lässt es sich bequem Richtung Laibfelsen emporwandern. Vom Anstiegsweg erkennt man schon die nächste Schleife, über die der Stiegelesfelsen wacht.

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Fels auf der anderen Donauseite

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Windbruch

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Blick nach Westen; in der Bildmitte der von Bäumen gesäumte Ziegelsteg

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Blick nach Westen; in der Ferne erkennt man den an der Bergflanke gelegenen Ortsteil von Fridingen.

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Die Gebäude der Ziegelhütte

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Jenseits der Donau grüßt der Turm der Ruine Kallenberg

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Immer wieder hat man beim Aufstieg sensationelle Tiefblicke

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Donauschlaufe

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Blick vom Laibfelsen

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Blick vom Laibfelsen

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Blick vom Laibfelsen

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Klassischer Wanderweg im Buchenwald

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Aussicht am Stiegelesfels

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Aussicht am Stiegelesfels

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Staunen und Orientieren am Stiegelesfels

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Rundbank am Stiegelesfels

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Wanderweg durch etwas verkrüppelten Buchenwald

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Am Stiegelesfels

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Am Stiegelesfels

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Am Stiegelesfels: Blick ins Tal mit Donauschleife und Ziegelhütte

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Besucher am Stiegelesfels

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Stiegelesfels

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Vom Stiegelesfels führt ein eher langweiliger Pfad Richtung Jägerhaus. Interessant wird es erst wieder, wenn der Blick freier wird und das auf einem Felsen thronende Schloss Bronnen sichtbar wird.

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Schloss Bronnen

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Schloss Bronnen

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Auch die Sperberhöhle ist eine lohnende Attraktion und kann auf einem kleinen Abstecher ohne Hilfsmittel erkundet werden.

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Sperberhöhle

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Sperberhöhle

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Sperberhöhle

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Schloss Bronnen

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Schloss Bronnen

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Jägerhaus

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Jägerhaus und Schloss Bronnen

Wegen der doch heftigen Strömung der Donau gibt es noch keinen Steg über die Donau beim Jägerhaus. So gibt es heute keine Möglichkeit, die Donau zu queren und es bleibt nichts anderes übrig, als den Rückweg auf der linken Donauseite anzutreten.

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Schloss Bronnen und Halbmond

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Leider ist der Mond auch für ein Flugzeug unerreichbar.

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Mond über der Bergflanke

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Schloss Bronnen

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Wehrrampe am ehemaligen Standort der Mühle Bronnen

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Wehrrampe

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Wehrrampe

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Felsen auf der gegenüberliegenden Donauseite

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Nach den ergiebigen Regenfällen der vergangenen Wochen haben sich etliche Tümpel gebildet. Immer noch zeugen die gefrorenen Eis-Ränder von den eisigen Temperaturen der vergangenen Tage.

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Hier scheint der Weg Richtung Fridingen zu enden, denn ein Felsen, der bis zum Wasser vordringt, versperrt den Weiterweg an der Donau entlang. Ein kleiner Steilanstieg hoch zum Bettelmannsfelsen umgeht diese Stelle.