Sa. 19.6.2021 Alp Mora | Impressum und Datenschutz
Tourenauswahlfenster |
Sa. 10.7.2021 Spitzmeilengebiet |
(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)
Gebiet | Kanton St. Gallen (Schweiz) |
Startpunkt | Steinbrugg im Schilstal (1160 m) |
Gesamtanstieg | ca. 800 Höhenmeter |
Gesamtstrecke | 5 km |
Anspruch | einfach (T2, Wandern) |
Datum | 9. Juli 2021 (Fr.) |
Route | Steinbrugg im Schilstal → Rinderalp → Werdenböl → übern Bruchwald zum Heubüel →Rinderfans |
Bild 1:
Los geht die Tour am offiziell noch kostenfrei befahrbaren Straßenende im Schilstal bei Steinbrugg. Hier ist offenes Weideland und so ist der Wanderparkplatz auch zum Schutz vor den Kühen komplett eingezäunt. Die Schils rauscht in diesen regenreichen Tagen als mächtiger, trübbauner, reißender Fluss durch sein Bachbett.
Bild 2:
Verschiedenes Gestein am Ufer der Schils zeugen von der geologischen Vielfalt dieses Gebietes
Bild 3:
Blick nach Norden zu einem markanten Erdrutschgebiet überm Furschbach.
Bild 4:
Die Schils
Bild 5:
Die braunen schäumenden Fluten der Schils
Bild 6:
Hüttchen bei Wissenberg
Bild 7:
Alpe Wisen
Bild 8:
Gegenhang unterhalb von Panüöl
Bild 9:
Num geht es zunächst auf einem nur leicht ansteigenden Fahrweg über Laui und die Rinderalp nach Werdenböl. Linkerhand dominieren nun die Steilwände um den Hochfinseler.
Bild 10:
Wurzel-Stillleben mit darauf wachsenden Jungfichten
Bild 11:
Die Schils
Bild 12:
Die Schils
Bild 13:
Bald darauf verzweigt sich der Weg. Geradeaus wäre für den Wanderer eine Sackgasse, der ausgeschilderte Wanderweg führt nach links hoch zur Alpe Werdenböl. Von hier aus ist bereits das vor mir liegende Aufstiegsweg zu erkennen und auch der höchste Punkt schon zu erahnen. Der Weg führt zunächst rechts durch den Bruchwald, quert dann nach links bis zum tief eingeschnittenen Fansbach und umgeht den Felssporn in der Bildmitte auf der linken Seite. In sehr steilem Aufstieg erreicht man schließlich den kahlen Hang rechts vom Felssporn und hat dann fast schon die Alpe Rinderfans erreicht.
Bild 14:
Von weitem ist auch bereits das Gipfelkreuz bei der Alpe Rinderfans erkennbar.
Bild 15:
Anscheinend hat während der bisherigen Vegetationsphase noch niemand den Aufstiegsweg begangen und dementsprechend überwachsen mit krautigen Stauden, Brennnesseln und Co. ist der Weg. Zu allem Überfluss ist bei dem kalten Wetter der Morgentau auf den Blättern noch nicht abgedunstet, so dass nasse Beinkleider nicht zu vemeiden sind. Hier sind wir bereitsan dem Felssporn angelangt.
Bild 16:
Langsam weitet sich auch der Ausblick. Im Norden dminieren die Zacken der Churfirsten, im Vordergrund erkennt man insbesondere die Liftanlagen der Skigebiete um die Flumserberge.
Bild 17:
Nach Westen erkennt man dn Talschluss der Schils mit einem mächtigen Wasserfall.
Bild 18:
Alpenrosen auf einem Felsen
Bild 19:
Flumserberge
Bild 20:
Churfirsten und Flumserberge
Bild 21:
Das Gipfelkreuz kommt in Sichtweite.
Bild 22:
Alpenrosen
Bild 23:
Der Hang jenseits des Fansbaches
Bild 24:
Blick zurück über die Flumserberge
Bild 25:
Bild 26:
Die Wiesen der Alpe Rinderfans, die durch eine lange steinere Mauer abgegrenzt sind; ein Wegweiser weist darauf hin, dass hier der offizielle Wanderweg zum Spitzmeilen nach rechts abbiegt. Ich möchte jedoch stattdessen am nächsten Tag hoch zur Chläuifurggla, dem Einschnitt ganz auf der linken Seite des Bildes.
Bild 27:
Steinmauer, Wegweiser und Chläuifurgga
Bild 28:
Bild 29:
Bild 30:
Bild 31:
Churfirsten
Bild 32:
Dass das Wetter sehr instabil ist, deutet sich anhand der wabernden Wolken an, die die Felsen unterm Apöstel verdecken. Nur gelegentlich dringt die Sonne noch durch eine Wolkenlücke und es ist hier oben auch schon recht kalt geworden.
Bild 33:
Das Kreuz ist an einem schönen Aussichtspunkt (dem Heubüel, 1973 m), ganz in der Nähe des Alpgebäudes aufgestellt.
Bild 34:
Blick auf die Churfirsten
Bild 35:
Churfirsten
Bild 36:
Wolkenfetzen
Bild 37:
Kalkfelsen
Bild 38:
Der Wasserfall am Talschluss
Bild 39:
Bild 40:
Spitzmeilen
Bild 41:
Bild 42:
Bild 43:
Spitzmeilen
Bild 44:
Ein weiteres Kreuz findet sich unmittelbar in der Nähe des Alpgebäudes
Bild 45:
Wie ein Scheinwerfer beleuchtet die Sonne Kreuz und Bäumchen
Bild 46:
Bild 47:
Kreuz und Flumserberge
Bild 48:
Das verfallene alte Alpgebäude
Bild 49:
Die Alpe Rinderfans auf 1965 m
Bild 50:
Hier ist es insgesamt sehr feucht, was auch den Amphibien zugute kommt.
Bild 51:
Bild 52:
Ein Bachlauf führt unmittelbar an der Alpe Rinderfans vorbei.
Bild 53:
Das verfallene alte Alpgebäude
Bild 54:
Alpe Rinderfans
Bild 55:
Die Abhänge um den Guli (2355 m)
Bild 56:
Blick Richtung Chläuifurggla
Bild 58:
Spitzmeilen
Bild 57:
Spitzmeilen
Bild 59:
Auch der Wanderweg zur Chläuifurggla ist gekennzeichnet und führt direkt am kleinen Kreuz vorbei.
Bild 60:
Langsam klart der Himmel über dem Spitzmeilen etwas auf. Dennoch ist die Wetterlage, erkennbar an den über den Himmel jagenden Wolken, sehr dynamisch.
Für heute reicht diezurückgelegte Strecke. Da die Alpe noch nicht bestoßen ist, nutze ich die ebene Betonplatte der Alpe Rinderfans um mein Zelt für die Nacht aufzustellen und bereite mich für die kalte Nacht, bei der sich die Temperatur bis auf fröstelnde 5°C abkühlen wird, vor.
Bild 61:
Blick im weichen Abendlicht zum Guli
Bild 62:
die Wände oberhalb der Alpe Rinderfans
Bild 63:
Steingebilde
Bild 64: