Wanderung vom Schilstal bei Steinbrugg hoch zur Ebene Rinderfans

(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)

Gebiet  Kanton St. Gallen (Schweiz)
Startpunkt Steinbrugg im Schilstal (1160 m)
Gesamtanstieg ca. 800 Höhenmeter
Gesamtstrecke 5 km
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 9. Juli 2021 (Fr.)
   
Route Steinbrugg im Schilstal Rinderalp Werdenböl übern Bruchwald zum Heubüel Rinderfans

 

Bild 1:

Los geht die Tour am offiziell noch kostenfrei befahrbaren Straßenende im Schilstal bei Steinbrugg. Hier ist offenes Weideland und so ist der Wanderparkplatz auch zum Schutz vor den Kühen komplett eingezäunt. Die Schils rauscht in diesen regenreichen Tagen als mächtiger, trübbauner, reißender Fluss durch sein Bachbett.

 

Bild 2:

Verschiedenes Gestein am Ufer der Schils zeugen von der geologischen Vielfalt dieses Gebietes

 

Bild 3:

Blick nach Norden zu einem markanten Erdrutschgebiet überm Furschbach.

 

Bild 4:

Die Schils

 

Bild 5:

Die braunen schäumenden Fluten der Schils

 

Bild 6:

Hüttchen bei Wissenberg

 

Bild 7:

Alpe Wisen

 

Bild 8:

Gegenhang unterhalb von Panüöl

 

Bild 9:

Num geht es zunächst auf einem nur leicht ansteigenden Fahrweg über Laui und die Rinderalp nach Werdenböl. Linkerhand dominieren nun die Steilwände um den Hochfinseler.

 

Bild 10:

Wurzel-Stillleben mit darauf wachsenden Jungfichten

 

Bild 11:

Die Schils

 

Bild 12:

Die Schils

 

Bild 13:

Bald darauf verzweigt sich der Weg. Geradeaus wäre für den Wanderer eine Sackgasse, der ausgeschilderte Wanderweg führt nach links hoch zur Alpe Werdenböl. Von hier aus ist bereits das vor mir liegende Aufstiegsweg zu erkennen und auch der höchste Punkt schon zu erahnen. Der Weg führt zunächst rechts durch den Bruchwald, quert dann nach links bis zum tief eingeschnittenen Fansbach und umgeht den Felssporn in der Bildmitte auf der linken Seite. In sehr steilem Aufstieg erreicht man schließlich den kahlen Hang rechts vom Felssporn und hat dann fast schon die Alpe Rinderfans erreicht.

 

Bild 14:

Von weitem ist auch bereits das Gipfelkreuz bei der Alpe Rinderfans erkennbar.

 

Bild 15:

Anscheinend hat während der bisherigen Vegetationsphase noch niemand den Aufstiegsweg begangen und dementsprechend überwachsen mit krautigen Stauden, Brennnesseln und Co. ist der Weg. Zu allem Überfluss ist bei dem kalten Wetter der Morgentau auf den Blättern noch nicht abgedunstet, so dass nasse Beinkleider nicht zu vemeiden sind. Hier sind wir bereitsan dem Felssporn angelangt.

 

Bild 16:

Langsam weitet sich auch der Ausblick. Im Norden dminieren die Zacken der Churfirsten, im Vordergrund erkennt man insbesondere die Liftanlagen der Skigebiete um die Flumserberge.

 

Bild 17:

Nach Westen erkennt man dn Talschluss der Schils mit einem mächtigen Wasserfall.

 

Bild 18:

Alpenrosen auf einem Felsen

 

Bild 19:

Flumserberge

 

Bild 20:

Churfirsten und Flumserberge

 

Bild 21:

Das Gipfelkreuz kommt in Sichtweite.

 

Bild 22:

Alpenrosen

 

Bild 23:

Der Hang jenseits des Fansbaches

 

Bild 24:

Blick zurück über die Flumserberge

 

Bild 25:

 

Bild 26:

Die Wiesen der Alpe Rinderfans, die durch eine lange steinere Mauer abgegrenzt sind; ein Wegweiser weist darauf hin, dass hier der offizielle Wanderweg zum Spitzmeilen nach rechts abbiegt. Ich möchte jedoch stattdessen am nächsten Tag hoch zur Chläuifurggla, dem Einschnitt ganz auf der linken Seite des Bildes.

 

Bild 27:

Steinmauer, Wegweiser und Chläuifurgga

 

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Bild 29:

 

Bild 30:

 

Bild 31:

Churfirsten

 

Bild 32:

Dass das Wetter sehr instabil ist, deutet sich anhand der wabernden Wolken an, die die Felsen unterm Apöstel verdecken. Nur gelegentlich dringt die Sonne noch durch eine Wolkenlücke und es ist hier oben auch schon recht kalt geworden.

 

Bild 33:

Das Kreuz ist an einem schönen Aussichtspunkt (dem Heubüel, 1973 m), ganz in der Nähe des Alpgebäudes aufgestellt.

 

Bild 34:

Blick auf die Churfirsten

 

Bild 35:

Churfirsten

 

Bild 36:

Wolkenfetzen

 

Bild 37:

Kalkfelsen

 

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Der Wasserfall am Talschluss

 

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Spitzmeilen

 

Bild 41:

 

Bild 42:

 

Bild 43:

Spitzmeilen

 

Bild 44:

Ein weiteres Kreuz findet sich unmittelbar in der Nähe des Alpgebäudes

 

Bild 45:

Wie ein Scheinwerfer beleuchtet die Sonne Kreuz und Bäumchen

 

Bild 46:

 

Bild 47:

Kreuz und Flumserberge

 

Bild 48:

Das verfallene alte Alpgebäude

 

Bild 49:

Die Alpe Rinderfans auf 1965 m

 

Bild 50:

Hier ist es insgesamt sehr feucht, was auch den Amphibien zugute kommt.

 

Bild 51:

 

Bild 52:

Ein Bachlauf führt unmittelbar an der Alpe Rinderfans vorbei.

 

Bild 53:

Das verfallene alte Alpgebäude

 

Bild 54:

Alpe Rinderfans

 

Bild 55:

Die Abhänge um den Guli (2355 m)

 

Bild 56:

Blick Richtung Chläuifurggla

 

Bild 58:

Spitzmeilen

 

Bild 57:

Spitzmeilen

 

Bild 59:

Auch der Wanderweg zur Chläuifurggla ist gekennzeichnet und führt direkt am kleinen Kreuz vorbei.

 

Bild 60:

Langsam klart der Himmel über dem Spitzmeilen etwas auf. Dennoch ist die Wetterlage, erkennbar an den über den Himmel jagenden Wolken, sehr dynamisch.

Für heute reicht diezurückgelegte Strecke. Da die Alpe noch nicht bestoßen ist, nutze ich die ebene Betonplatte der Alpe Rinderfans um mein Zelt für die Nacht aufzustellen und bereite mich für die kalte Nacht, bei der sich die Temperatur bis auf fröstelnde 5°C abkühlen wird, vor.

 

Bild 61:

Blick im weichen Abendlicht zum Guli

 

Bild 62:

die Wände oberhalb der Alpe Rinderfans

 

Bild 63:

Steingebilde

 

Bild 64: