Hochebenen-Wanderung von Rinderfans in Richtung Spitzmeilen

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Gebiet  Kanton St. Gallen (Schweiz)
Startpunkt Alpe Rinderfans (1965 m)
Gesamtanstieg ca. 500 Höhenmeter
Gesamtstrecke 12 km
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 10. Juli 2021 (Sa.)
   
Route Rinderfans Chläuifurgga Schneeloch Lauifurggla Büelen Unterm Oxni Schönbüelfurggel Ober Band kurz vor der Spitzmeilenhütte

 

Bild 1:

Spitzmeilen und Wissmeilen kurz nach Sonnenaufgang

 

Bild 2:

Die Alpe Rinderfans liegt noch im Schatten der Berge.

 

Bild 3:

Rinderfans

 

Bild 4:

Blick hinüber zu den Flumserbergen

 

Bild 5:

 

Bild 6:

Spitzmeilengebiet. Bei der feinen Linie im Vordergrund handelt es sich um die Steinmauer, die entlang der Steilabbrüche zur Abgrenzung der Alpe verläuft.

 

Bild 7:

Wasserfälle am Talschluss der Schils

 

Bild 8:

 

Bild 9:

Von der Alpe Rinderfans geht es nun in südöstlicher Richtung hoch zur Chläuifurggla. Von diesem Sattel aus führt ein Trampelpfad hoch zum Guli (im Hintergrund)

 

Bild 10:

In der anderen Richtung liegt der Gebirgsstock der Apostel.

 

Bild 11:

Spitzmeilengebiet

 

Bild 12:

Von der Chläuifurggla könnte man weiter absteigen und käme dann zur Alpe Chläui.

 

Bild 13:

Flumserberge, im Vordergrund die Alpe Rinderfans

 

Bild 14:

Alpe Rinderfans

 

Bild 15:

Ich lasse den Guli links liegen und quere die Bergflanke auf der Nordseite. Überall sind hier kleine Seen und Tümpel zu bewundern.

 

Bild 16:

Blick hinüber zu den Churfirsten

 

Bild 17:

Spitzmeilen

 

Bild 18:

Bald darauf erreiche ich die Lauifurggla, von wo aus die charakteristischen Bergspitzen jenseits des Weisstannentales um den Ringelspitz sichtbar werden.

 

Bild 19:

Das Prudellhüttli

 

Bild 20:

 

Bild 21:

Rückblick auf die Kette zwischen Apöstel und Hochfinsler

 

Bild 22:

die seenreiche Ebene Rinderfans

 

Bild 23:

Einer der größeren Seen des Rinderfans (2192 m). Hier hat sich der Winter immer noch nicht vollständig verabschiedet.

 

Bild 24:

Spitzmeilen

 

Bild 25:

Blick Richtung Schnürligrat

 

Bild 26:

Rinderfans-Ebene und Spitzmeilen

 

Bild 27:

Blick nach Südwesten zum Oxni

 

Bild 28:

Rinderfans-Ebene und Spitzmeilen

 

Bild 29:

 

Bild 30:

Langsam wird die dynamische, Feuchtigkeits-getriebene Wetterlage auch in der Wolkenbildung sichtbar.

 

Bild 31:

Blick nach Norden zu den Berggipfeln der Alvierkette, dahinter der Alpstein mit dem charakteristischen Säntis

 

Bild 32:

 

Bild 33:

Churfirsten

 

Bild 34:

Auch über den Churfirsten braut sich so einiges zusammen. Noch dominiert aber das Himmelsblau und es ist nicht einzuschätzen, ob und wann das Wetter sich gänzlich eintrüben wird.

 

Bild 35:

Churfirsten

 

Bild 36:

Alvierkette und Alpstein

 

Bild 37:

Spitzmeilen

 

Bild 38:

Blick nach Osten

 

Bild 39:

Flumserberge und Farbtupfer

 

Bild 40:

Spitzmeilen

 

Bild 41:

Farbtupfer

 

Bild 42:

Leimkraut, eine der schönsten und verbreitesten Polsterpflanzen in den Alpen

 

Bild 43:

Blick zurück zum Hochfinsler

 

Bild 44:

Blick nach Süden ins Tal der Seez, in dessen Verlängerung das Trinserhorn, Piz Sardona und Piz Segnas aufscheint. Rechts davon der Foostock und ganz rechts hinten der Vorab

 

Bild 45:

Wie im vorigen Bild, aber etwas nach Osten geschwenkt: Ringelspitz und Tristelhorn sind die markanten Gipfel. im Vordergrund der Rotrüfner, der über den Schnüerligrat erreichbar ist.

 

Bild 46:

Rotrüfner, Ringelspitz und Tristelhorn

 

Bild 47:

Trinserhorn, Piz Sardona und Piz Segnas; rehcts davon Foostock und das markante Foostöckli

 

Bild 48:

Churfirsten und Alvierkette

 

Bild 49:

Spitzmeilen

 

Bild 50:

Churfirsten

 

Bild 51:

Churfirsten: Selun, Frümsel, Brisi, Zuestoll, Schibenstoll und ein Teil des Hinterruggs

 

Bild 52:

Churfirsten: Nägeliberg, Schären, Selun, Frümsel

 

Bild 53:

Frühlingswiese

 

Bild 54:

Frühlingswiese

 

Bild 55:

Schmelzwasser

 

Bild 56:

Bach und Schneereste

 

Bild 57:

Spitzmeilen

 

Bild 58:

Spitzmeilen

 

Bild 59:

Blick zu den Churfirsten

 

Bild 60:

Flanke des Oxni

 

Bild 61:

Auf der Schaffans-Alp: links die Fansfurggla

 

Bild 62:

Rückblick zum Oxni

 

Bild 63:

Dies Ebene habe ich etwa in einem Halbkreis umrundet. Links der Hochfinseler, rechts Guli und Fulegg. Ganz im Hintergrund ist noch die Schesaplana zu sehen.

 

Bild 64:

Nur hundert Meter weiter drehe ich mich noch mal um und bin überrascht, dass durch die Fansfurggla die markante Spitze des Ringelspitz auftaucht.

 

Bild 65:

Ausläufer des Wissgandstöckli

 

Bild 66:

Spitzmeilen

 

Bild 67:

Am Schönbüelfurggel: Blick ins Chrauchthal (Glarnerland)

Vorab (links), Gulderstock (rechts)

 

Bild 68:

Blick zur Schesaplana

 

Bild 69:

Spitzmeilen

 

Bild 70:

Doppel-Spitzmeilen

 

Bild 71:

Blick zum Vorab, davor der aus dieser Perspektive unscheinbare Fanenstock mit dem scharfen Plattengrat hinüber zum Grünenspitz

 

Bild 72:

an der Schönbüelfurggel

 

Bild 73:

See an der Schönbüelfurggel

 

Bild 74:

Wissgandstöckli und Rinderhoren

 

Bild 75:

Blick vom See Richtung Fansfurggla

 

Bild 76:

Oxni und Ringelspitz

 

Bild 77:

Über das Obere Band marschiere ich nun weiter Richtung Spitzmeilenhütte. Auch hier mangelt es nicht an Seen; im Rückblick erkenne ich nochmals den Schnürligrat mit dem Rotrüfner und die Oxni-Kette

 

Bild 78:

Richtung Süden: Wissgandstöckli und Vorab

 

Bild 79:

Vorab

 

Bild 80:

Spitzmeilen

 

Bild 81:

Das Wetter wird nun sehr dynamisch - die Wetterpropheten, die für die Nacht Regen angekündigt haben, werden wohl Recht behalten.

 

Bild 82:

Auch hinter dem Spitzmeilen bauen sich immer wieder Wolken auf.

 

Bild 83:

Am Fuße des Schönegg-Grates angelangt: von hier kann ich bereits in der Ferne die Spitzmeilenhütte erkennen.

 

Bild 84:

Die Churfirstengipfel sind nun schon hinter den Wolken verborgen.

 

Bild 85:

Einen halben Kilometer vor der Hütte baue ich mein Zelt auf, da ich gerne nochmals im Freien übernachten möchte. Normalerweise spanne ich mein freistehendes Zelt nicht ab, aber das sollte sich diesmal nach Mitternacht rächen. Heftiger Regen und stürmische Winde hielt das Zelt zwar problemlos ab, aber eine Seite des Zeltes musste ich zwei Stunden lang abstützen, damit nicht zu viel von dem ablaufenden Wasser ins Zelt lief. Schlimmer jedoch war das Gewitter in unmittelbarer Nähe, wobei ich beruhigt war, mir keinen exponierten Lagerplatz ausgesucht zu haben. Nichtsdestotrotz beneidete ich die ruhig in der Hütte schlafenden Mitwanderer. Aber letztlich ging alles glimpflich mit nur geringfügig nassen Sachen ab und der Rest der Nacht, nachdem sich das Unwetter gelegt hatte, ermöglichte noch genügend Ruhe.

 

Bild 86:

Spitzmeilen

 

Bild 87:

Wolkentürme am Abend

 

Bild 88:

Wolkentürme

 

Bild 89:

Wolkentürme

 

Bild 90:

Wolkentürme