Do. 26.5.2022 Bantiger | Impressum und Datenschutz
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Sa. 28.5.2022 Honegg |
(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)
Gebiet | Kanton Bern (Schweiz) |
Startpunkt | Innereriz - Geissegg (1070 m) |
Gesamtanstieg | ca. 800 Höhenmeter |
Gesamtstrecke | 15 km |
Anspruch | einfach (T2, Wandern) |
Datum | 27. Mai 2022 (Fr.) |
Route | Innereriz - Geissegg → Hungerschwand → Drüschhubel → Fall → Grünenberg-Pass → Seefeld → Tropflochhöhle → Grüeneberg → Fall → Hinter Sol → Innereriz Säge → Geissegg |
Bild 1:
Blick von der Geissegg auf den Burst; links davon der Einschnitt zur Sichle
Bild 2:
in Geissegg
Bild 3:
Sieben Hengste und Burst
Bild 4:
Sieben Hengste
Bild 5:
Brücke über den Sulzibach
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Brücke über den Sulzibach
Bild 7:
Burst (der hintere Gipfel)
Bild 8:
Schlangen-Knöterich
Bild 9:
Knabenkraut
Bild 10:
Puppe an geünem Stängel
Bild 11:
Blick zur Honegg
Bild 12:
Blick zum Grätli bei den Sieben Hengsten
Bild 13:
Blick zum Grätli bei den Sieben Hengsten
Bild 14:
Almauftrieb bei der Alpe Fall
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Almauftrieb
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Almauftrieb
Bild 17:
Bild 18:
Bild 19:
Bild 20:
Kleiner Sänger (Rotkehlchen)
Bild 21:
Rotkehlchen
Bild 22:
Auf dem Anstiegsweg zum Grüenenbergpass: Rückblick zur Honegg
Bild 23:
Fettkräuter
Bild 24:
Alpen-Fettkraut
Bild 25:
blühendes Alpen-Fettkraut
Bild 26:
Heidelandschaft am Wegesrand
Bild 27:
Felsbrocken
Bild 28:
zerschmetterte Felsbrocken
Bild 29:
Sumpfdotterblumen
Bild 30:
Beim Grünenbergpass zweigt der Weg zur Tropflochhöhle ab.
Bild 31:
Wanderweg
Bild 32:
felsdurchsetzte Landschaft
Bild 33:
Auch hier ist die Schrattenkalk-Unterlage erkennbar, wenn auch meist von Vegetation verdeckt.
Bild 34:
Nur selten gibt der lockere Bewuchs den Blick auf die Umgebung frei - dann aber ist er überwältigend! Hier flankiert von Bäumen der majestätische Gipfel der Jungfrau (4158 m)
Bild 35:
Mönch (in Wolken) und Jungfrau
Bild 36:
Augstmatthorn und Suggiturm, die flachen Vorberge links, im Hintergrund ist direkt neben dem Suggiturm der Wildgärst und das Gärstenhoren zu sehen.
Bild 37:
Mittleres Seefeld
Bild 38:
Hohgant-Gipfel (Furggengütsch)
Bild 39:
Mittleres Seefeld; dahinter wieder Augstmatthorn und Suggiturm gut zu erkennen.
Bild 40:
Auch Eiger, Mönch und Jungfrau spitzeln durch die Bäume
Bild 41:
Mittleres Seefeld
Bild 42:
Anstiegsweg zur Tropflochhöhle
Bild 43:
Anstiegsweg durch Windbruch
Bild 44:
Anstiegsweg
Bild 45:
Wir nähern uns langsam der Baumgrenze, so dass sich die Sicht auf das Berner Dreigestirn deutlich verbessert.
Bild 46:
Eiger, Mönch und Jungfrau in all ihrer Pracht
Bild 47:
Wasserpfützen
Bild 48:
alpines Fettkraut
Bild 49:
Eiger, Mönch und Jungfrau
Bild 50:
Eingang zur Tropflochhöhle
Bild 51:
Hinweisschild zur Tropflochhöhle
Bild 52:
im Höhleneingang
Bild 53:
enger Durchgang
Bild 54:
Blick zurück zum Höhleneingang. Da der Abstiegsweg sehr steil, mit Felsblöcken durchsetzt und sehr glitschig ist und man ohne künstliche Beleuchtung sehr schnell nichts mehr erkennen kann, verlasse ich die Höhle wieder nach einigen Metern in ihrem Schlund und bin froh, dass alle Knochen heil geblieben sind.
Bild 55:
Blick zum Trogenhorn
Bild 56:
Eiger, Mönch und Jungfrau
Bild 57:
Augstmatthorn und Suggiturm, dahinter die östlichen Berner Berge
Bild 58:
Berge vom Brienzer Rothorn bis zum Angstmatthorn
Bild 59:
Trogenhorn
Bild 60:
Trogenhorn
Bild 61:
Der in der Karte eingezeichnete alternative Abstiegsweg über Grüeneberg ist nicht zu finden, deswegen halte ich Ausschau nach einer anderen Möglichkeit, in die abgebildete Senke zu gelangen - in der Hoffnung, dass der Weg auch nicht abrupt endet.
Bild 62:
Hohgant: Trogenhorn und Furggengütsch
Bild 63:
Eiger, Mönch und Jungfrau
Bild 64:
bei der Tropflochhöhle
Bild 65:
Eingang zur Tropflochhöhle
Bild 66:
Eiger und Mönch
Bild 67:
Mönch und Jungfrau
Bild 68:
Eiger und Mönch
Bild 69:
Angstmatthorm und Suggiturm
Bild 70:
Angstmatthorm und Suggiturm
Bild 71:
Trogenhorn und Furggengütsch
Bild 72:
Fliegerrennen
Bild 73:
Furggengütsch
Bild 74:
Blick hinunter auf eine Moorlangschaft, zu der ich eigentlich absteigen will. Aber eine geeignete Stelle finde ich nicht. So wende ich mich nach Westen, wo eine leichte Spur erkennbar ist. Diese hört aber nach einiger Zeit bei einem Aussichtspunkt auf. Von dort aus liegt die angestrebte Ebene ausgebreitet vor mir und ich muss nur noch einen steile Felsstufe überwinden um hinunterzugelangen.
Bild 75:
Felsriegel
Bild 76:
Felsriegel
Bild 77:
Das Gelände wird nun flacher, aber ein Weg ist weit und breit nicht zu erkennen.
Bild 78:
Blick zum Hohgant
Bild 79:
Hier gehts irgendwo runter.
Bild 80:
Dies Schrattenkalk-Flanke muss ich queren, um eine bessere Übersicht über das Gelände zu bekommen.
Bild 81:
Kalksteinfläche
Bild 82:
Rückblick auf den Abstiegsweg
Bild 83:
Abstiegsweg
Bild 84:
Hier geht es hoch zu den Gipfeln der Sieben Hengste hoch. Ich bin etwas beruhigt, als ich ein Wandererpärchen durch die Grasflanke herunterkommen sehe. Ganz so verkehrt kann also meine Route nicht sein. Doch bald verliere ich sie aus den Augen. Wahrscheinlich sind sie über Ramsgrind abgestiegen.
Bild 85:
Karrenflanke
Bild 86:
Ostflanke der Sieben Hengste
Bild 87:
Dem Bachbett zu folgen, scheint eine gute Strategie
Bild 88:
Langsam beginnt sich auch eine Abstiegsspur herauszuschälen. Ich atme etwas auf. Nachträglich stellt sich heraus, dass meine Wegstrecke ab der Ebene fast genau dem zum Beispiel in der "Reit- und Wanderkarte" eingezeichneten Pfad entspricht.
Bild 89:
Bald darauf erreiche ich eine Hütte, bei der sogar auf den Anstiegsweg hingewiesen wird. Allerdings handelt es sich nicht um einen offiziellen vom Alpenverein unterhaltenen Wanderweg.
Bild 90:
Wassertrog bei der Almhütte Schluchhole. Hier vereinigt sich auch der Abstiegsweg über Ramsgrind mit "meinem" Weg.
Bild 91:
Die wohl namensgebende Schlucht.
Bild 92:
Hinter der Hütte
Bild 93:
die Hütte ...
Bild 94:
... am rauschenden Bach
Der Weiterweg ist nun vorgegeben und gut erkennbar. Teils durch Mischwald, teils durch feuchte Freiflächen geht es nun mehr oder weniger geradeaus hinunter bis zum Grüneberg. Dort macht der Weg einen leichten Schlenker nach rechts, um dann bei Chänuchehr auf den bereits im Aufstieg begangenen Ziehweg zu stoßen.
Bild 95:
Wasserleitung bei Chänuchehr, wo der Ziehweg eine markante Kehre macht.
Bild 96:
Den Wald habe ich hinter mir gelassen und strebe nun über Truschhübel der Unterkunft zu.
Bild 97:
Kurz vor der Alpe Fall
Bild 98:
Storchschnabel
Bild 99:
Felswände an der Trogenhorn-Flanke (unterm Arnigrat)
Bild 100:
Die Fulflue-Wand bei den Sieben Hengsten
Bild 101:
Ausläufer der Sieben Hengste
Bild 102:
Alpe Hinter Sol, von Druschhübel aus
Bild 103:
Felsgebilde in der Trogenhorn-Flanke
Bild 104:
Trogenhorn-Flanke
Bild 105:
die Sieben Hengste
Bild 106:
Burst
Bild 107:
Abendstimmung
Bild 108:
Sieben Hengste
Bild 109:
Sieben Hengste und Burst
Bild 110:
Burst
Bild 111:
Sieben Hengste und Burst
Bild 112:
Sieben Hengste
Bild 113:
Sieben Hengste
Bild 114:
Sieben Hengste