Wanderung von Innereriz zur Tropflochhöhle

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Gebiet  Kanton Bern (Schweiz)
Startpunkt Innereriz - Geissegg (1070 m)
Gesamtanstieg ca. 800 Höhenmeter
Gesamtstrecke 15 km
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 27. Mai 2022 (Fr.)
   
Route Innereriz - Geissegg Hungerschwand Drüschhubel Fall Grünenberg-Pass Seefeld Tropflochhöhle Grüeneberg Fall Hinter Sol Innereriz Säge Geissegg

 

Bild 1:

Blick von der Geissegg auf den Burst; links davon der Einschnitt zur Sichle

 

Bild 2:

in Geissegg

 

Bild 3:

Sieben Hengste und Burst

 

Bild 4:

Sieben Hengste

 

Bild 5:

Brücke über den Sulzibach

 

Bild 6:

Brücke über den Sulzibach

 

Bild 7:

Burst (der hintere Gipfel)

 

Bild 8:

Schlangen-Knöterich

 

Bild 9:

Knabenkraut

 

Bild 10:

Puppe an geünem Stängel

 

Bild 11:

Blick zur Honegg

 

Bild 12:

Blick zum Grätli bei den Sieben Hengsten

 

Bild 13:

Blick zum Grätli bei den Sieben Hengsten

 

Bild 14:

Almauftrieb bei der Alpe Fall

 

Bild 15:

Almauftrieb

 

Bild 16:

Almauftrieb

 

Bild 17:

 

Bild 18:

 

Bild 19:

 

Bild 20:

Kleiner Sänger (Rotkehlchen)

 

Bild 21:

Rotkehlchen

 

Bild 22:

Auf dem Anstiegsweg zum Grüenenbergpass: Rückblick zur Honegg

 

Bild 23:

Fettkräuter

 

Bild 24:

Alpen-Fettkraut

 

Bild 25:

blühendes Alpen-Fettkraut

 

Bild 26:

Heidelandschaft am Wegesrand

 

Bild 27:

Felsbrocken

 

Bild 28:

zerschmetterte Felsbrocken

 

Bild 29:

Sumpfdotterblumen

 

Bild 30:

Beim Grünenbergpass zweigt der Weg zur Tropflochhöhle ab.

 

Bild 31:

Wanderweg

 

Bild 32:

felsdurchsetzte Landschaft

 

Bild 33:

Auch hier ist die Schrattenkalk-Unterlage erkennbar, wenn auch meist von Vegetation verdeckt.

 

Bild 34:

Nur selten gibt der lockere Bewuchs den Blick auf die Umgebung frei - dann aber ist er überwältigend! Hier flankiert von Bäumen der majestätische Gipfel der Jungfrau (4158 m)

 

Bild 35:

Mönch (in Wolken) und Jungfrau

 

Bild 36:

Augstmatthorn und Suggiturm, die flachen Vorberge links, im Hintergrund ist direkt neben dem Suggiturm der Wildgärst und das Gärstenhoren zu sehen.

 

Bild 37:

Mittleres Seefeld

 

Bild 38:

Hohgant-Gipfel (Furggengütsch)

 

Bild 39:

Mittleres Seefeld; dahinter wieder Augstmatthorn und Suggiturm gut zu erkennen.

 

Bild 40:

Auch Eiger, Mönch und Jungfrau spitzeln durch die Bäume

 

Bild 41:

Mittleres Seefeld

 

Bild 42:

Anstiegsweg zur Tropflochhöhle

 

Bild 43:

Anstiegsweg durch Windbruch

 

Bild 44:

Anstiegsweg

 

Bild 45:

Wir nähern uns langsam der Baumgrenze, so dass sich die Sicht auf das Berner Dreigestirn deutlich verbessert.

 

Bild 46:

Eiger, Mönch und Jungfrau in all ihrer Pracht

 

Bild 47:

Wasserpfützen

 

Bild 48:

alpines Fettkraut

 

Bild 49:

Eiger, Mönch und Jungfrau

 

Bild 50:

Eingang zur Tropflochhöhle

 

Bild 51:

Hinweisschild zur Tropflochhöhle

 

Bild 52:

im Höhleneingang

 

Bild 53:

enger Durchgang

 

Bild 54:

Blick zurück zum Höhleneingang. Da der Abstiegsweg sehr steil, mit Felsblöcken durchsetzt und sehr glitschig ist und man ohne künstliche Beleuchtung sehr schnell nichts mehr erkennen kann, verlasse ich die Höhle wieder nach einigen Metern in ihrem Schlund und bin froh, dass alle Knochen heil geblieben sind.

 

Bild 55:

Blick zum Trogenhorn

 

Bild 56:

Eiger, Mönch und Jungfrau

 

Bild 57:

Augstmatthorn und Suggiturm, dahinter die östlichen Berner Berge

 

Bild 58:

Berge vom Brienzer Rothorn bis zum Angstmatthorn

 

Bild 59:

Trogenhorn

 

Bild 60:

Trogenhorn

 

Bild 61:

Der in der Karte eingezeichnete alternative Abstiegsweg über Grüeneberg ist nicht zu finden, deswegen halte ich Ausschau nach einer anderen Möglichkeit, in die abgebildete Senke zu gelangen - in der Hoffnung, dass der Weg auch nicht abrupt endet.

 

Bild 62:

Hohgant: Trogenhorn und Furggengütsch

 

Bild 63:

Eiger, Mönch und Jungfrau

 

Bild 64:

bei der Tropflochhöhle

 

Bild 65:

Eingang zur Tropflochhöhle

 

Bild 66:

Eiger und Mönch

 

Bild 67:

Mönch und Jungfrau

 

Bild 68:

Eiger und Mönch

 

Bild 69:

Angstmatthorm und Suggiturm

 

Bild 70:

Angstmatthorm und Suggiturm

 

Bild 71:

Trogenhorn und Furggengütsch

 

Bild 72:

Fliegerrennen

 

Bild 73:

Furggengütsch

 

Bild 74:

Blick hinunter auf eine Moorlangschaft, zu der ich eigentlich absteigen will. Aber eine geeignete Stelle finde ich nicht. So wende ich mich nach Westen, wo eine leichte Spur erkennbar ist. Diese hört aber nach einiger Zeit bei einem Aussichtspunkt auf. Von dort aus liegt die angestrebte Ebene ausgebreitet vor mir und ich muss nur noch einen steile Felsstufe überwinden um hinunterzugelangen.

 

Bild 75:

Felsriegel

 

Bild 76:

Felsriegel

 

Bild 77:

Das Gelände wird nun flacher, aber ein Weg ist weit und breit nicht zu erkennen.

 

Bild 78:

Blick zum Hohgant

 

Bild 79:

Hier gehts irgendwo runter.

 

Bild 80:

Dies Schrattenkalk-Flanke muss ich queren, um eine bessere Übersicht über das Gelände zu bekommen.

 

Bild 81:

Kalksteinfläche

 

Bild 82:

Rückblick auf den Abstiegsweg

 

Bild 83:

Abstiegsweg

 

Bild 84:

Hier geht es hoch zu den Gipfeln der Sieben Hengste hoch. Ich bin etwas beruhigt, als ich ein Wandererpärchen durch die Grasflanke herunterkommen sehe. Ganz so verkehrt kann also meine Route nicht sein. Doch bald verliere ich sie aus den Augen. Wahrscheinlich sind sie über Ramsgrind abgestiegen.

 

Bild 85:

Karrenflanke

 

Bild 86:

Ostflanke der Sieben Hengste

 

Bild 87:

Dem Bachbett zu folgen, scheint eine gute Strategie

 

Bild 88:

Langsam beginnt sich auch eine Abstiegsspur herauszuschälen. Ich atme etwas auf. Nachträglich stellt sich heraus, dass meine Wegstrecke ab der Ebene fast genau dem zum Beispiel in der "Reit- und Wanderkarte" eingezeichneten Pfad entspricht.

 

Bild 89:

Bald darauf erreiche ich eine Hütte, bei der sogar auf den Anstiegsweg hingewiesen wird. Allerdings handelt es sich nicht um einen offiziellen vom Alpenverein unterhaltenen Wanderweg.

 

Bild 90:

Wassertrog bei der Almhütte Schluchhole. Hier vereinigt sich auch der Abstiegsweg über Ramsgrind mit "meinem" Weg.

 

Bild 91:

Die wohl namensgebende Schlucht.

 

Bild 92:

Hinter der Hütte

 

Bild 93:

die Hütte ...

 

Bild 94:

... am rauschenden Bach

Der Weiterweg ist nun vorgegeben und gut erkennbar. Teils durch Mischwald, teils durch feuchte Freiflächen geht es nun mehr oder weniger geradeaus hinunter bis zum Grüneberg. Dort macht der Weg einen leichten Schlenker nach rechts, um dann bei Chänuchehr auf den bereits im Aufstieg begangenen Ziehweg zu stoßen.

 

Bild 95:

Wasserleitung bei Chänuchehr, wo der Ziehweg eine markante Kehre macht.

 

Bild 96:

Den Wald habe ich hinter mir gelassen und strebe nun über Truschhübel der Unterkunft zu.

 

Bild 97:

Kurz vor der Alpe Fall

 

Bild 98:

Storchschnabel

 

Bild 99:

Felswände an der Trogenhorn-Flanke (unterm Arnigrat)

 

Bild 100:

Die Fulflue-Wand bei den Sieben Hengsten

 

Bild 101:

Ausläufer der Sieben Hengste

 

Bild 102:

Alpe Hinter Sol, von Druschhübel aus

 

Bild 103:

Felsgebilde in der Trogenhorn-Flanke

 

Bild 104:

Trogenhorn-Flanke

 

Bild 105:

die Sieben Hengste

 

Bild 106:

Burst

 

Bild 107:

Abendstimmung

 

Bild 108:

Sieben Hengste

 

Bild 109:

Sieben Hengste und Burst

 

Bild 110:

Burst

 

Bild 111:

Sieben Hengste und Burst

 

Bild 112:

Sieben Hengste

 

Bild 113:

Sieben Hengste

 

Bild 114:

Sieben Hengste