Aufstieg zum Silberen und Abstieg zum Klöntalersee

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Gebiet  Glarnerland (Schweiz)
Startpunkt Silberenseeli (1950 m)
Gesamtanstieg ca. 400 Höhenmeter Anstieg, 1300 m im Abstieg
Gesamtstrecke 18 km
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 5. September 2022 (Mo.)
   
Route Silberenseeli Blick ins Mälchtal Oberist Silberen - Gipfel Schattgaden Oberalpeli Schwelaui Richisau Parkplatz

 

Bild 1:

Sonnenaufgang am Silberensee mit Blick auf den Schwarz Nossen. Über den Sattel links soll mein Weiterweg Richtung Mälchtal erfolgen.

 

Bild 2:

Meine "Mitcamper" sind an diesem Morgen auch schon aktiv, erkennbar an der Rauchwolke von dem Feuer fürs Frühstück.

Ganz links der Glärnischfirn.

 

Bild 3:

Frühstücksfeuer

 

Bild 4:

Nun mache ich mich an den Anstieg

 

Bild 5:

Rückblick auf die Silberenseen

 

Bild 6:

Der Sattel ist fast erreicht.

 

Bild 7:

Eisenhut

 

Bild 8:

Silberenseen, dahinter der Glärnisch

 

Bild 9:

kurz vor dem Sattel

 

Bild 10:

kurz vor dem Sattel

 

Bild 11:

kleines Rinnsal Richtung Mälchtal

 

Bild 12:

Blick ins Mälchtal, dahinter markant der Wasserbergfirst

 

Bild 13:

Blick ins Mälchtal, dahinter markant der Wasserbergfirst, dahinter die Berge der Kantone Schwyz und Uri

 

Bild 14:

links der Glattfirn, rechts davon der Gross Spannort (3198 m), in der Bildmitte der Schlossberg (3133 m) in den Urner Alpen, rechts davon der schräg nach Süden ragende Titlis (3328 m)

 

Bild 15:

Dolinen

 

Bild 16:

Nun wende ich mich nach Norden, wo bereits die hellen Karrenfelder, die dem Berg ihre Bezeichnung verliehen haben, beginnen.

 

Bild 17:

Ein Fenster in den Süden: das Gämsiloch

 

Bild 18:

Glärnischfirn

 

Bild 19:

Glärnischfirn

 

Bild 20:

Tiefe Erosionsrinnen

 

Bild 21:

Silberenseen

 

Bild 22:

Silberenseen und Glärnisch

 

Bild 23:

Silberenseen

 

Bild 24:

Glärnischfirn

 

Bild 25:

Blick nach Südwesten:

• Gross Windgällen (ganz links, Gipfel in Wolken)

• Schächentaler Windgällen (daneben, höchster Gipfel)

• Wasserbergfirst (rechts, im Vordergrund), direkt dahinter der Brunnistock

 

Bild 26:

Glattfirn, Gross Spannort (3198 m), in der Bildmitte der Wasserbergfirst, dahinter der Brunnistock

siehe auch Bild 14 und voriges Bild

 

Bild 27:

an der Verzweigung zum Silberen bzw. Richtung Pragelpass (Punkt 2136)

 

Bild 28:

Wasserbergfirst (im Vordergrund), rechts daneben der Fulen und der Chaiserstock, zwischen den beiden im Hintergrund der Urirotstock

 

Bild 29:

Gross Windgällen und Schächentaler Windgällen überm Bisital

 

Bild 30:

Glärnischfirn

 

Bild 31:

Blick nach Westen: Die Berge nördlich des Wasserbergfirstes

 

Bild 32:

Bergzweisamkeit

 

Bild 33:

Mittagsrast am Gipfel des Silberen

 

Bild 34:

Gipfelkreuz am Silberen

• rechts: Pilatus
• direkt rechts vom Gipfelkreuz: Rigi Hochflue (spitz) und Rigi Scheidegg (breit)
• im Vordergrund rechts: Forstberg und Druesberg

 

Bild 35:

Blick vom Silberen Richtung Süden: Ortstock (links), Höch Turm und Pfannenstock

 

Bild 36:

Forstberg und Druesberg

 

Bild 37:

Fluebrig und Diethelm

 

Bild 38:

Gipfelkreuz am Silberen

 

Bild 39:

Silberengipfel

 

Bild 40:

• im Hintergrund: Pilatus-Massiv
• in der Mitte: Rigi Hochflue (spitz) und Rigi Scheidegg (breit)
• im Vordergrund rechts: Forstberg und Druesberg

 

Bild 41:

Wasserbergfirst

 

Bild 42:

Wasserbergfirst und Urner Alpen; der Einschnitt des Muotathales gibt den Blick auf den Pilatus in der Ferne frei.

 

Bild 43:

Wasserbergfirst

 

Bild 44:

Blick nach Südwesten vom Schächentaler Windgällen bis zu den südlichen Ausläufern des Wasserbergfirstes

 

Bild 45:

Jetzt scheint die Zeit für den Aufbruch gegeben zu sein.

 

Bild 46:

Abschied vom Gipfelkreuz

 

Bild 47:

 

Bild 48:

Druesberg

 

Bild 49:

Gesteinsgrenze zwischen Karrenfeldern und gelblich gefärbtem Kalkstein aus einer anderen Epoche.

 

Bild 50:

Glärnischfirn

 

Bild 51:

auf dem Abstiegsweg nach Schattgaden - den Großteil der Karrenfelder habe ich schon hinter mir gelassen.

 

Bild 52:

Kleiner Tümpel kurz vor Schattgaden

 

Bild 53:

Blick zum Glärnisch

 

Bild 54:

Die Silberenalp habe ich hinter mir gelassen und bin jetzt auf dem Weg zum Alpli, wo es einige Erfrischungen geben soll.

Blick über das Klöntal hinweg:
• links die Gipfel um den Schijen, davor der Dejenstock
• in der Mitte die Berge rund um den Mürtschenstock einschließlich des Fronalpstockes (unter der kleinen Wolke) und des Schilt
• ganz im Hintergrund sind in ungewohntem Profil sogar die Churfirsten zu erkennen

 

Bild 55:

Ochsenchopf und Mutteriestock, sowie rechts die Gipfel um den Schijen

 

Bild 56:

Beim Alpli empfiehlt mir der Wirt, über Schwelaui abzusteigen, um die unangenehm rutschigen Partien des Direktabstieges zu umgehen. Der Weg dahin verläuft zum großen Teil auf einem breiten Grasband, wo auch Schafe und Ziegen der Alpe Schälen weiden. Während die Ziegen eher neugierig und fast schon aufdringlich sind, verhalten sich die Schafe eher furchtsam vor dem Fremden. So bleibt mir nichts anderes übrig, als sie ungewollt vor mir herzutreiben. Erst in der Nähe der Alpe haben sie ausreichend Platz, um sich wieder zu zerstreuen.

Auf der Pragelpasstraße bei Schwelaui angelangt: Ochsenchopf, Schijen und Mättlistock

 

Bild 57:

bei Richisau: Glärnischmassiv sowie als letzter, eher niedrig erscheinender Gipfel gut zu erkennen: der Vorderglärnisch

 

Bild 58:

bei Richisau: Glärnischmassiv mit Fürberg, Nebelchäppeler und Milchplanggenstock

 

Bild 59:

Ochsenkopf

 

Bild 60:

Blick zum Klöntalersee

 

Bild 61:

Klöntalersee

 

Bild 62:

Klöntalersee

 

Bild 63:

Klöntalersee

 

Bild 64:

Klöntalersee