Aufstieg vom Klöntalersee zu den Silberenseelein

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Gebiet	Glarnerland (Schweiz)
Startpunkt	Parkplatz im hinteren Klöntal (1030 m)
Gesamtanstieg	ca. 1000 Höhenmeter
Gesamtstrecke	12 km
Anspruch	einfach (T2, Wandern)
Datum	4. September 2022 (So.)

Route	Parkplatz im hinteren Klöntal (1030 m) → Chäseren → Wärben → Dreckloch → Silberenseeli

Bild 1:

Vom kleinen Parkplatz an einer Abzweigung etwa 1 km vor Richisau geht es zunächst mal mit schwerem Gepäck zum eben erwähnten Gasthaus Richisa hoch. Dort biege ich sogleich ab Richtung Rossmatter Tal. Gleich darauf ist die Richisauer Chlü zu queren.

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Richisauer Chlü

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Richisauer Chlü

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Blick nach Westen vom Miserenstock bis zum Fläschenspitz

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Blick nach Norden zum Ochsenchopf

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Ochsenchopf, links das Wannenstöckli

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Klöntalersee

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Ochsenchopf

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Ochsenchopf

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Ochsenchopf und Wannenstöckli

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inzwischen bin ich ins Rossmatter Tal beim Hof Chlüstalden abgestiegen

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Hier führt ein schmaler Steg über die Rossmatter Chlü

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Steg bei Chlüstalden

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Blick zum Ochsenchopf

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Wegweiser be Chlüstalden

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Blick ins hintere Tal

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im hinteren Tal bei Chäseren: Bächihoren und Bächistock

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Gassenstock und dahinter der langestreckte Bös Fulen. Der Durchgang in der Bildmitte, das sogenannte Dräckloch, ist mein nächstes Zwischenziel auf der Tour zu den Silberenseen

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Hütten bei der Chäseren-Alp

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Chäseren-Alp

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Wasserfälle unterm Glärnisch

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Wasserfälle unterm Bächihoren

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Wasserfall

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Bächihoren

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bei Wärben ...

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... wo der Weg zu den Silberenseen abzweigt. In der anderen Richtung gehts zum Glärnisch

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Hier ist die Rossmatter Chlü wieder zu queren: Die Kühe sind wohl nicht wasserscheu.

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Rossmatter Chlü in Talrichtung

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Wasserfälle

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Wasserfälle

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Wasserfall

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Blick zurück ins Rossmatter Tal und den Anstiegsweg

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Blick zurück ins Rossmatter Tal

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Blick Richtung Glärnisch mit Nebelchäppler, Äußerer und Innerer Fürberg

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Usser Fürberg im Nebel

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Anstiegsweg zur Glärnischhütte auf der gegenüberliegenden Talseite

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Hüttchen bei Zeinen

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Rückblick mit Nebelchäppler, äußerem und innerem Fürberg

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Äußerer und Innerer Fürberg

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Blauer Eisenhut

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Ein letzter Blick ins Tal

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Dann ist das Dräckloch erreicht.

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Hier sind die durchgewalkten geologischen Schichten gut aufgeschlossen.

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Felswand

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am Dräckloch

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Nebelchäppler, Äußerer und Innerer Fürberg

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Wasserfall

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sonnenbeschienen Büsche

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Blick ins Tal

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Rossstock; der im Schatten liegende, gerade noch sichtbare Gipfel ist der Bächistock, der nackte Gipfel links davon der Bächihoren

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Bergstation der Materialseilbahn

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Mini-Gartenzwerge bei der Alpe Dräckloch

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links der Pfannenstock; meine Route verläuft jedoch in der Bildmitte Richtung Chratzerengrat

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die bewirtschaftete (zum Trinken wenigstens) Alpe Dräckloch

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Die Flanke des First

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Blick nach Westen

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algengrün schimmernde Tümpel

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Tümpel

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Tümpel

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Tümpel

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Blick zurück: Fürberg, Bächihoren und Bächistock sowie der Rossstock (ganz rechts)

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Rossstock

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Tümpel

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Tümpel

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markanter Fels bei den Tümpeln

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markanter Fels bei den Tümpeln

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interessante Schichtungen

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an der Flanke des First führt ein Weg hoch nach Schattgaden.

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interessante Gesteinsschichten

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Blick zurück

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der Wanderweg nach Schattgaden

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kleiner See vor dem Übergang zu den Silberenseen

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kleiner See

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kleiner See

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kleiner See im Rückblick; es handelt sich in der Tat um einen See, deren Hälften durch einen schmalen Deich voneinander getrennt sind.

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Rückblick

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Bald darauf erblickt man die Steinblock-gesäumten Silberenseelein

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Silberenseelein

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Silberenseelein

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einer der Silberenseen und das Joch, über das ich morgen meine Tour fortsetzen will

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Die Seen sind locker miteinander verbunden

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Silberenseelein

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Silberenseelein

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Silberenseelein

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Glärnischfirn

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auch auf der anderen Seeseite hat es sich jemand gemütlich gemacht und ein Feuerchen entzündet.

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Am anderen Ende der Seen

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Silberenseen

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Mein ruhiges Lager für die Nacht

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Über dem Näbelchäppler und dem Usser Fürberg bilden sich immer wieder hübsch anzusehende Wolkengebilde

Bild 108:

Rad (2661 m)

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Bild 110:

Rad (2661 m, hinten links), direkt davor der wolkenfreie Gipfel des Rossstock (2388 m), der Gassenstock mit senkrechter Bänderung, dahinter in Wölkchen der Bösbächistock

Bild 111:

Mein kleines Lager für die Nacht

Bild 112:

Bild 113:

Abendstimmung mit Bächistock (links, 2914 m), Rad (2661 m), direkt davor der jetzt niedrig erscheinende Rossstock (2388 m), der Gassenstock mit aufregend und aufragend senkrechter Bänderung, dahinter der Bösbächistock

Bild 114:

Gassenstock

Bild 115:

Rossstock (vorne, 2387 m) und Rad (2661 m, ganz hinten)
Das Joch rechts ist die Zeinenfurggel, über die eine Überschreitung ins Glarnerland möglich ist.

Bild 116:

Bächistock (links, 2914 m), Rossstock und Rad (2661 m)