Fünfseenwanderung bei Bischofszell

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Gebiet	Kanton Thurgau (Schweiz)
Startpunkt	Hauptwil (550 m)
Gesamtanstieg	ca. 400 Höhenmeter
Gesamtstrecke	11 km
Anspruch	einfach (T1, Wandern)
Datum	27. Oktober 2022 (Do.)

Route	Hauptwil → Waldschenke → Lütschwil → Wilen → Horber Weiser → Rüütiweier → Hoorbacher Weier → Gwandweier → Hauptwiler Weier → Hauptwil

Bild 1:

Das Tortürmli (zum Hauptwiler Schloss, erbaut 1666, gehörig) ist eines der vielen markanten Gebäuden in der Gemeinde Hauptwil, wo wir heute unsere Wanderung starten

Bild 2:

Tortürmli mit der alten mechanischen Uhr aus dem 17. Jahrhundert ...

Bild 3:

. . . und den Glocken

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Wir marschieren durch das Wahrzeichen Hauptwils, bleiben kurz auf der Teerstraße und biegen danach links ab, wo ein Wanderweg direkt in Verlängerung der Rebhusstraße unterhalb der Siedlung am Hang entlangführt.

Lampionblumen sind Blickfänger am Wegesrand.

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Lampionblume

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Hauptwil

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Blick zum Säntis

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der überdimensionale Greifvogel bewacht die wertvollen Grundstücke am Hang

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schmaler Wanderweg zwischen Weiden und Gärten

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Bald biegt der Wanderweg nach Norden ab und in wenigen Minuten erreichen wir die vielbesuchte Waldschenke. Kein Wunder, denn hier bekommt man nicht nur ein gutes Vesper, sondern als Zugabe gleich noch die komplette Alpsteinkette serviert.

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Alpsteinkette sowie die markanten Churfirstengipfel bis zum Selun

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Speer und Mattstock

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Hauptwil ist auch an das Eisenbahnnetz angeschlossen.

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Nach einer längeren Strecke im dichten Wald in Richtung der Sitter erreichen wir wieder kurz freies Gelände, wo uns einige neugierige tierische Vierbeiner in Reih und Glied begrüßen.

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die SOC (sheep of color) in Formation

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Abstieg nach Untergrath

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Blick nach Bischofszell

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Pilzgebilde

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Pilzgebilde

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Pilzgebilde

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Pilzgebilde

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Pilzgebilde

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Wiederkäuer

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Wiederkäuer

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Auf dem Weg zur Sitter

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Die Sitter bei der Brücke nach Lütschwil

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Die Sitter

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Die Sitter

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Die Sitter

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Die Sitter macht hier einen großen Bogen

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Für den Weiterweg nutzen wir einen wenig ausgeprägten, aber spannenden Weg entlang des Horbaches, einem Zufluss der Sitter.

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am Horbach-Ufer

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Auch hier zersetzen Pilze das tote Holz

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Blick hinunter zur Sitter

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Pilze

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Über Wilen erreichen wir den ersten der fünf Weiher, den Horber Weier. Die Teiche sind sämtlich vor langer Zeit künstlich angelegt worden und dienten damals als Fischteiche. Inzwischen ist daraus ein einmaliges Naturschutzgebiet entstanden.

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Horber Weier

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Horber Weier

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Horber Weier

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Horber Weier

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Über einen Allee-gesäumten Deich erreichen wir die andere Seeseite.

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Von einer Anhöhe erkennen wir den zweiten See, den Rüütiweier

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Rüütiweier

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Rüütiweier

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Rüütiweier

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Rüütiweier

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Steg am Rüütiweier

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Steg am Rüütiweier

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Steg am Rüütiweier

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Blick über den Horbacher Weier

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Pfad entlang des Horbacher Weiers

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Steg am Horbacher Weier

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Horbacher Weier

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Steg am Horbacher Weier

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am Horbacher Weiers

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am Horbacher Weiers

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Steg am Horbacher Weiers

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Steg am Horbacher Weiers

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Auch hier endet der Weiher an einem Damm; direkt dahinter und einen Meter tiefer liegt der vierte der Seen, der Gwandweier.

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Noch ein Steg am Horbacher Weier

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am Gwandweier

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vom Gwandweier führt eine lange Treppe aufwärts in den Wald.

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Nachdem wir den Wald hinter uns gelassen haben, schließt sich die Runde und wir erblicken wieder Hauptwil, unseren Ausgangspunkt. Hier liegt auch der letzte der fünf Weier, der Hauptwiler Weier.

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Hauptwil

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Hauptwiler See

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Hauptwiler See

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Hauptwiler See

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Hauptwil

Bild 69:

Hauptwiler See

Bild 70:

Hauptwiler See

Bild 71:

Säntis