Wanderung von Herdern zum Schloss Steinegg

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Gebiet  Kanton Thurgau (Schweiz)
Startpunkt Herdern (500 m)
Gesamtanstieg ca. 450 Höhenmeter
Gesamtstrecke 14 km
Anspruch einfach (T1, Wandern)
Datum 10. November 2022 (Do.)
   
Route Herdern Hüttwilen Schloss Steinegg Sinnespfad Seebachtal Kalchrain Herdern

 

Bild 1:

Für den heutigen Tag ist eine Mischung aus Nebel und sonniges Wetter vorausgesagt. Für uns aber ausreichend, um am späten Vormittag zu einer kleinen Tour in der Nähe aufzubrechen.

Zwei Rotmilane haben es sich an dem nebelverhangenen Vormittag auf einem Baum gemütlich gemacht. Sie haben allerdings eine sehr hohe Fluchtdistanz, so dass sie sofort losfliegen, als wir uns - und das ohne jedwede Hintergedanken zu haben - ihnen nähern.

 

Bild 2:

Hier in dieser Landschaft wird ein schmaler abschüssiger Feldrain dazu genutzt, um Hecken und andere Habitate für den Naturschutz anzulegen. Unter anderem kommen hier auch Heckenrosen, die zu dieser Jahreszeit Hagebutten tragen, zum Zuge.

 

Bild 3:

Über der Thurebene liegen noch dicke Nebelschwaden, die nur gelegentlich von einzelnen Sonnenstrahlen durchdrungen werden.

 

Bild 4:

Ein einzelner Baum bildet einen beeindruckenden Kontrast zu den gelb blühenden Senffeldern.

 

Bild 5:

Herbststimmung

 

Bild 6:

Unter Walnussbäumen lassen sich immer noch abgeworfene Nüsse auflesen.

 

Bild 7:

Unserer Vermutung nach hat hier ein Landwirt ein Versuchsfeld aufgebaut; es dürfte sich dabei um den sonst im wärmeren Fernosten heimischen ...

 

Bild 8:

... Ingwer handeln.

 

Bild 9:

Herbststimmung und bestellte Felder

 

Bild 10:

Hier biegen wir für eine kurze Strecke in einen Zauberwald ab.

 

Bild 11:

Kurz darauf erreichen wir Hüttwilen. Mein Begleiter erspäht einen auffälligen gelben Bau und erinnert sich, dass uns bei einer Wanderung in der Nähe dieses Haus bereits aus anderer Perspektive aufgefallen war.

 

Bild 12:

Es handelt sich dabei um das unkonventionelle Erdhaus von Edy Gander, das auch von innen besichtigt werden kann.

 

Bild 13:

Erdhaus

 

Bild 14:

Erdhaus

 

Bild 15:

Skulptur beim Erdhaus

 

Bild 16:

Skulptur beim Erdhaus

 

Bild 17:

Skulptur beim Erdhaus

 

Bild 18:

Skulptur beim Erdhaus

 

Bild 19:

Skulptur beim Erdhaus

 

Bild 20:

Zu einem ungewöhnlichen Haus gehören auch ungewöhnliche Möbelstücke. Alle Achtung für die vielen unkonventionellen Einfälle.

 

Bild 21:

Die spitz zulaufenden Türme der römisch-katholische Kirche St. Franziskus in Hüttwilen

 

Bild 22:

Kirchturmspitzen

 

Bild 23:

Die spitz zulaufenden Türme der römisch-katholische Kirche St. Franziskus in Hüttwilen

 

Bild 24:

Die in grau gehaltenen Türme finden sich auch auf den Gräbern wieder

 

Bild 25:

Das Innere der Kirche ist trotz des düsteren Äußeren lichtdurchflutet.

 

Bild 26:

Die evangelische Kirche (lange Zeit von den Hüttwilern paritätisch benutzt) ist dagegen in strahlendem Weiß gehalten.

 

Bild 27:

Weinberge

 

Bild 28:

Bei den Weinbergen fällt uns auf, dass an den hochgelegenen Zweigenden immer noch eine Menge Trauben hängen. Ein freundlicher Schweizer erklärt uns, dass diese Trauben nicht ausgereift sind und so den Wein verderben würden. Lediglich für Kochzwecke wären sie geeignet. Wir überzeugen uns von der Richtigkeit dieser Aussage durch eigenes Verkosten.

 

Bild 29:

Im Weinberg

 

Bild 30:

Nach der Arbeit hat man auch eine Belohnung verdient. Und so steht neben dem Geräteschuppen auch ein Tischchen.

 

Bild 31:

Um zum Schloss Steinegg aufzusteigen, müssen wir einen dunklen Wald durchqueren. Dieser Weg ist zwar recht matschig, aber durch den Ausbau mit Treppen trotzdem gut zu begehen

Steg über ein Bächlein

 

Bild 32:

Weg zum Steg

 

Bild 33:

Weg zum Steg

 

Bild 34:

Brücke

 

Bild 35:

im Anstieg auf einer der Treppen

 

Bild 36:

 

Bild 37:

Weiterweg im Tobel

 

Bild 38:

Auch hier bilden sich im Sandstein kleine Höhlen

 

Bild 39:

der efeubewachsene Hang mit der Höhle

 

Bild 40:

herbstliches Stillleben

 

Bild 41:

Schwamm

 

Bild 42:

Auf einer Wiese kurz vor dem Schloss

 

Bild 43:

Hier erhaschen wir bereits einen ersten Blick auf Schloss Steinegg

 

Bild 44:

Auf der anderen Seite befindet sich am Hangende ein kleines Gewässer

 

Bild 45:

Das Gewässer besitzt sogar einen Steg

 

Bild 46:

Noch ein letzter Blick auf den See.

 

Bild 47:

Ein efeuüberwachsener Baumstumpf

 

Bild 48:

malerisches Haus beim Schloss

 

Bild 49:

Der Turm von Schloss Steinegg

 

Bild 50:

Der Turm von Schloss Steinegg

 

Bild 51:

Am Eingangstor von Schloss Steinegg

 

Bild 52:

Der Turm von Schloss Steinegg von Süden

 

Bild 53:

Schloss Steinegg

 

Bild 54:

Schloss Steinegg

 

Bild 55:

Schloss Steinegg

 

Bild 56:

Schloss Steinegg

 

Bild 57:

Schuppen beim Schloss Steinegg

 

Bild 58:

Schloss Steinegg

 

Bild 59:

Schloss Steinegg

 

Bild 60:

Schloss Steinegg

 

Bild 61:

Haus beim Schloss Steinegg

 

Bild 62:

Blick vom Schloss Steinegg in die Thurebene

 

Bild 63:

malerisches Haus beim Schloss

 

Bild 64:

Landidylle

 

Bild 65:

Thurebene

 

Bild 66:

auf schmalem Pfad entlang des Waldes geht es nun weiter

 

Bild 67:

Herbstsaat

 

Bild 68:

Am Forstbetrieb "Seerücken" dient ein umgekehrter Baumstumpf als kleines Kunstwerk

 

Bild 69:

Nun geht es "hoch" hinaus und von dort grüßt uns über dem Nebel der Gipfel des Säntis

 

Bild 70:

Ein kleiner Tümpel lässt sich von hoher Warte aus begutachten.

 

Bild 71:

Blick nach Süden

 

Bild 72:

Maßnahmezentrum Kalchrain (wohl ein Euphemismus für Strafanstalt)

 

Bild 73:

Kuppel am Maßnahmezentrum

 

Bild 74:

Säntisblick

 

Bild 75:

Herbstgewand

 

Bild 76:

Blick Richtung Frauenfeld

Glärnisch und Tödi sind gerade noch zu erahnen.

 

Bild 77:

Säntisblick und Weinberg

 

Bild 78:

 

Bild 79:

Weiden im Abendlicht

 

Bild 80:

Weinlaub

 

Bild 81:

Säntisblick

 

Bild 82:

Blick nach Osten

 

Bild 83:

Abendlicht mit Säntis und Churfirsten

 

Bild 84:

Der Dunst verzieht sich langsam im Abendlicht und die Gipfelsilhouetten (Glärnisch und Tödi)treten deutlicher hervor.

 

Bild 85:

Bergsilhouetten: Glärnisch und Tödi; im Vordergrund links das niedrige Schnebelhorn

 

Bild 86:

Säntis

 

Bild 87:

 

Bild 88:

himmlischer Verkehr

 

Bild 89:

Die Türme der katholischen Kirche und des Schlosses Herdern

 

Bild 90:

Churfirsten

 

Bild 91:

Die Türme der katholischen Kirche und des Schlosses Herdern

 

Bild 92:

Die Türme der katholischen Kirche und des Schlosses Herdern

 

Bild 93:

Schloss Herdern

 

Bild 94:

Schloss Herdern

 

Bild 95:

Blick ins Berner Oberland mit den drei charakteristischen Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau (rechts);
ganz links das Finsteraarhorn (4274 m)