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Mi. 16.11.2022 Chroobachhütte |
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Gebiet | Kanton Thurgau (Schweiz) |
Startpunkt | Herdern (500 m) |
Gesamtanstieg | ca. 450 Höhenmeter |
Gesamtstrecke | 14 km |
Anspruch | einfach (T1, Wandern) |
Datum | 10. November 2022 (Do.) |
Route | Herdern → Hüttwilen → Schloss Steinegg → Sinnespfad Seebachtal → Kalchrain → Herdern |
Bild 1:
Für den heutigen Tag ist eine Mischung aus Nebel und sonniges Wetter vorausgesagt. Für uns aber ausreichend, um am späten Vormittag zu einer kleinen Tour in der Nähe aufzubrechen.
Zwei Rotmilane haben es sich an dem nebelverhangenen Vormittag auf einem Baum gemütlich gemacht. Sie haben allerdings eine sehr hohe Fluchtdistanz, so dass sie sofort losfliegen, als wir uns - und das ohne jedwede Hintergedanken zu haben - ihnen nähern.
Bild 2:
Hier in dieser Landschaft wird ein schmaler abschüssiger Feldrain dazu genutzt, um Hecken und andere Habitate für den Naturschutz anzulegen. Unter anderem kommen hier auch Heckenrosen, die zu dieser Jahreszeit Hagebutten tragen, zum Zuge.
Bild 3:
Über der Thurebene liegen noch dicke Nebelschwaden, die nur gelegentlich von einzelnen Sonnenstrahlen durchdrungen werden.
Bild 4:
Ein einzelner Baum bildet einen beeindruckenden Kontrast zu den gelb blühenden Senffeldern.
Bild 5:
Herbststimmung
Bild 6:
Unter Walnussbäumen lassen sich immer noch abgeworfene Nüsse auflesen.
Bild 7:
Unserer Vermutung nach hat hier ein Landwirt ein Versuchsfeld aufgebaut; es dürfte sich dabei um den sonst im wärmeren Fernosten heimischen ...
Bild 8:
... Ingwer handeln.
Bild 9:
Herbststimmung und bestellte Felder
Bild 10:
Hier biegen wir für eine kurze Strecke in einen Zauberwald ab.
Bild 11:
Kurz darauf erreichen wir Hüttwilen. Mein Begleiter erspäht einen auffälligen gelben Bau und erinnert sich, dass uns bei einer Wanderung in der Nähe dieses Haus bereits aus anderer Perspektive aufgefallen war.
Bild 12:
Es handelt sich dabei um das unkonventionelle Erdhaus von Edy Gander, das auch von innen besichtigt werden kann.
Bild 13:
Erdhaus
Bild 14:
Erdhaus
Bild 15:
Skulptur beim Erdhaus
Bild 16:
Skulptur beim Erdhaus
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Skulptur beim Erdhaus
Bild 18:
Skulptur beim Erdhaus
Bild 19:
Skulptur beim Erdhaus
Bild 20:
Zu einem ungewöhnlichen Haus gehören auch ungewöhnliche Möbelstücke. Alle Achtung für die vielen unkonventionellen Einfälle.
Bild 21:
Die spitz zulaufenden Türme der römisch-katholische Kirche St. Franziskus in Hüttwilen
Bild 22:
Kirchturmspitzen
Bild 23:
Die spitz zulaufenden Türme der römisch-katholische Kirche St. Franziskus in Hüttwilen
Bild 24:
Die in grau gehaltenen Türme finden sich auch auf den Gräbern wieder
Bild 25:
Das Innere der Kirche ist trotz des düsteren Äußeren lichtdurchflutet.
Bild 26:
Die evangelische Kirche (lange Zeit von den Hüttwilern paritätisch benutzt) ist dagegen in strahlendem Weiß gehalten.
Bild 27:
Weinberge
Bild 28:
Bei den Weinbergen fällt uns auf, dass an den hochgelegenen Zweigenden immer noch eine Menge Trauben hängen. Ein freundlicher Schweizer erklärt uns, dass diese Trauben nicht ausgereift sind und so den Wein verderben würden. Lediglich für Kochzwecke wären sie geeignet. Wir überzeugen uns von der Richtigkeit dieser Aussage durch eigenes Verkosten.
Bild 29:
Im Weinberg
Bild 30:
Nach der Arbeit hat man auch eine Belohnung verdient. Und so steht neben dem Geräteschuppen auch ein Tischchen.
Bild 31:
Um zum Schloss Steinegg aufzusteigen, müssen wir einen dunklen Wald durchqueren. Dieser Weg ist zwar recht matschig, aber durch den Ausbau mit Treppen trotzdem gut zu begehen
Steg über ein Bächlein
Bild 32:
Weg zum Steg
Bild 33:
Weg zum Steg
Bild 34:
Brücke
Bild 35:
im Anstieg auf einer der Treppen
Bild 36:
Bild 37:
Weiterweg im Tobel
Bild 38:
Auch hier bilden sich im Sandstein kleine Höhlen
Bild 39:
der efeubewachsene Hang mit der Höhle
Bild 40:
herbstliches Stillleben
Bild 41:
Schwamm
Bild 42:
Auf einer Wiese kurz vor dem Schloss
Bild 43:
Hier erhaschen wir bereits einen ersten Blick auf Schloss Steinegg
Bild 44:
Auf der anderen Seite befindet sich am Hangende ein kleines Gewässer
Bild 45:
Das Gewässer besitzt sogar einen Steg
Bild 46:
Noch ein letzter Blick auf den See.
Bild 47:
Ein efeuüberwachsener Baumstumpf
Bild 48:
malerisches Haus beim Schloss
Bild 49:
Der Turm von Schloss Steinegg
Bild 50:
Der Turm von Schloss Steinegg
Bild 51:
Am Eingangstor von Schloss Steinegg
Bild 52:
Der Turm von Schloss Steinegg von Süden
Bild 53:
Schloss Steinegg
Bild 54:
Schloss Steinegg
Bild 55:
Schloss Steinegg
Bild 56:
Schloss Steinegg
Bild 57:
Schuppen beim Schloss Steinegg
Bild 58:
Schloss Steinegg
Bild 59:
Schloss Steinegg
Bild 60:
Schloss Steinegg
Bild 61:
Haus beim Schloss Steinegg
Bild 62:
Blick vom Schloss Steinegg in die Thurebene
Bild 63:
malerisches Haus beim Schloss
Bild 64:
Landidylle
Bild 65:
Thurebene
Bild 66:
auf schmalem Pfad entlang des Waldes geht es nun weiter
Bild 67:
Herbstsaat
Bild 68:
Am Forstbetrieb "Seerücken" dient ein umgekehrter Baumstumpf als kleines Kunstwerk
Bild 69:
Nun geht es "hoch" hinaus und von dort grüßt uns über dem Nebel der Gipfel des Säntis
Bild 70:
Ein kleiner Tümpel lässt sich von hoher Warte aus begutachten.
Bild 71:
Blick nach Süden
Bild 72:
Maßnahmezentrum Kalchrain (wohl ein Euphemismus für Strafanstalt)
Bild 73:
Kuppel am Maßnahmezentrum
Bild 74:
Säntisblick
Bild 75:
Herbstgewand
Bild 76:
Blick Richtung Frauenfeld
Glärnisch und Tödi sind gerade noch zu erahnen.
Bild 77:
Säntisblick und Weinberg
Bild 78:
Bild 79:
Weiden im Abendlicht
Bild 80:
Weinlaub
Bild 81:
Säntisblick
Bild 82:
Blick nach Osten
Bild 83:
Abendlicht mit Säntis und Churfirsten
Bild 84:
Der Dunst verzieht sich langsam im Abendlicht und die Gipfelsilhouetten (Glärnisch und Tödi)treten deutlicher hervor.
Bild 85:
Bergsilhouetten: Glärnisch und Tödi; im Vordergrund links das niedrige Schnebelhorn
Bild 86:
Säntis
Bild 87:
Bild 88:
himmlischer Verkehr
Bild 89:
Die Türme der katholischen Kirche und des Schlosses Herdern
Bild 90:
Churfirsten
Bild 91:
Die Türme der katholischen Kirche und des Schlosses Herdern
Bild 92:
Die Türme der katholischen Kirche und des Schlosses Herdern
Bild 93:
Schloss Herdern
Bild 94:
Schloss Herdern
Bild 95:
Blick ins Berner Oberland mit den drei charakteristischen Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau (rechts);
ganz links das Finsteraarhorn (4274 m)