Wasserfall- und Burgenwanderung bei Schramberg (Ruinen Falkenstein und Hohenschramberg)

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Gebiet Schwarzwald  
Startpunkt Parkplatz im Zentrum von Schramberg (435 m)
Gesamtstrecke 11.5 km
Gesamtanstieg ca. 450 Höhenmeter
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 28. Januar 2024 (So.)
   
Route Stadtmitte Schramberg Aussichtsplattform Ruine Hohenschramberg Lauterbach-Wasserfälle Trombach Bergkapelle Reute Ruine Falkenstein Schramberg

 

Bild 1:

Am frühen Morgen beginnt die Januarsonne die vereisten Fahrzeuge auf einem Parkplatz in Schramberg aufzutauen. Vereinzelte Nebelschwaden umschwirren noch die bewaldeten Hänge der umgebenden Berge.

 

Bild 2:

Der freistehende Turm der katholischen St.-Maria-Kirche in Schramberg

 

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Schramberg

 

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Der Schramberger Burgenpfad führt zuerst steil nach oben, um dann nach Süden abzubiegen.

 

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Blick auf Schramberg

 

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Blick vom Aussichtshäusle auf Schramberg

 

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Obwohl die Temperaturen den Nullpunkt überschritten haben, sind im Unterholz immer wieder vereiste Stellen zu sehen. Näheres Hinsehen enthüllt typische Erscheinungen von Haareis, das wohl nur in Anwesenheit bestimmter Pilze entsteht.

 

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Haareis an einem morschen Zweig.

 

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Felsenhänge auf dem Burgenweg

 

Bild 10:

steile Felsen

 

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Der Wanderweg verläuft am Fuß des imponierenden Felsens.

 

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Die noch von Nebelschwaden umschwirrte Felsenwelt erzeugt eine mystische Atmosphäre.

 

Bild 13:

Bald ist die Ruine Hohenschramberg mit seinem Turm (Kapellenturm) erreicht.

 

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Ruine Hohenschramberg (Mittleres Schloss)

 

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Ruine Hohenschramberg

 

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Wassertrog an der Ruine Hohenschramberg.

 

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Blick vom Aussichts-Sporn auf Schramberg.

 

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Ruine Hohenschramberg

 

Bild 19:

Mauern des sogenannten Hinteren Schlosses (Palas) der Burgruine Hohenschramberg. Angesichts der nahenden Fasnacht ist an der Mauer bereits die 6 m hohe metallene "Hoorige Katz" der Narrenzunft Schramberg angebracht.

 

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Außenmauern der Burgruine Hohenschramberg

 

Bild 21:

Ruine Hohenschramberg

 

Bild 22:

Ruine Hohenschramberg

 

Bild 23:

Ruine Hohenschramberg

 

Bild 24:

Das mittlere Schloss der Burgruine Hohenschramberg von außen

 

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Burgruine Hohenschramberg

 

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Durch Wald und ein Felsenmeer geht es nun leicht abwärts zum Lauterbach.

 

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An den Lauterbach-Wasserfällen angelangt.

 

Bild 28:

Lauterbach-Wasserfälle

 

Bild 29:

Lauterbacher Wasserfälle

 

Bild 30:

Lauterbach-Wasserfälle

 

Bild 31:

Lauterbacher Wasserfälle

 

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Pfad entlang der Lauterbach-Wasserfälle.

 

Bild 33:

Hier ist auch eine Gedenktafel zur Erinnerung an den Uhrenfabrikanten Arthur Junghans angebracht.

 

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Lauterbach-Wasserfälle

 

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Pfad entlang der Lauterbach-Wasserfälle

 

Bild 36:

Der Weg quert nun die Straße und führt in die Höhe.

 

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Bald erreicht man das Marien-Bildstöckchen. Die geschnitzte Maria mit Kind wurde nach einer Zeichnung von Kurt Reuber, die er 1944 im Kessel von Stalingrad angefertigt hatte, erstellt.

 

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"Ave Maria"

 

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Lampionblumen bei dem "Ave Maria"-Bildstöckchen.

 

Bild 40:

Nahe der Gedenktafel fließt der Trombach über mehrere Kaskaden hinunter Richtung Lauterbach.

 

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Der Höhenweg führt nun parallel zur Straße und dem Lauterbach in Richtung der gleichnamigen Ortschaft Lauterbach.

 

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Ein überdachtes Brücklein führt über den Lauterbach

 

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Siedlung kurz vor Lauterbach

 

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Der Weg biegt nun scharf nach Süden ab.

 

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Brücklein über einen Zufluss des Lauterbaches.

 

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Wasserfall am Zufluss des Lauterbaches

 

Bild 47:

Wasserfall am Zufluss des Lauterbaches

 

Bild 48:

Der Weg führt nun auf eine leichte Anhöhe mit einer guten Aussicht hinunter nach Lauterbach.

 

Bild 49:

Hinter den Bäumen taucht nun eine Turmspitze mit Kreuz auf.

 

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Es handelt sich hierbei um die kleine Bergkapelle Lauterbach, die auf einem Felsen mit bester Aussicht errichtet ist.

 

Bild 51:

Nach der besinnlichen Rast bei der Kapelle verlässt der Wanderweg nach kurzer Strecke den Wald und verläuft eine Weile durch offeneres Gelände

Reuterhof, im Hintergrund der Storzenhof

 

Bild 52:

Beim Wegweiser zur Bergkapelle hat jemand Humor und Witz bewiesen.

 

Bild 53:

Noch so ein Vogel!

 

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Schwarzwälder Bollenhut-Kuh am Reuterhof

 

Bild 55:

Hochlandrind

 

Bild 56:

Hochlandrinder beim Reuterhof

 

Bild 57:

auch Strauße werden hier gehalten.

 

Bild 58:

Hochlandrind beim Reuterhof

 

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Kurz darauf erfreut eine unkonventionell errichtete (Hühner-?)Hütte das Wandererherz.

 

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Blick zurück.

 

Bild 61:

 

Bild 62:

Die nächste große Lichtung ist erreicht: Bauernhof von Reute

 

Bild 63:

Trotz der Kälte sind die Bienen an dem sonnigen Tag bereits aktiv.

 

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Eifriges Treiben an den Bienenstöcken

 

Bild 65:

Kleiner Weiher am Marxenloch

 

Bild 66:

Nun geht es weiter zum nächsten Highlight, der Ruine Hohenschramberg

 

Bild 67:

Bächlein am Marxenloch

 

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Bald darauf weist das felsige Gelände schon auf die Nähe der Burgruine hin.

 

Bild 69:

Zum guten Schluss ist noch ein letztes Brücklein über das Marxenloch zu queren.

 

Bild 70:

Wasserfall Marxenloch

 

Bild 71:

Felsen im Abstieg zur Burgruine

 

Bild 72:

Erste Mauern der Burgruine Falkenstein werden sichtbar.

 

Bild 73:

Ausguck auf Schramberg

 

Bild 74:

Burgruine Falkenstein

 

Bild 75:

Burgruine Falkenstein

 

Bild 76:

Burgruine Falkenstein

 

Bild 77:

Aufgang zur Burgruine Falkenstein

 

Bild 78:

Die Burgruine Falkenstein sitzt auf einem steilen Bergsporn.

 

Bild 79:

Nun führt der Weg hinunter zur Schiltach.

 

Bild 80:

Schramberg mit Blick auf das Gut Berneck

 

Bild 81:

Gut Berneck

 

Bild 82:

Ein letzter Blick hoch auf den heutigen Anfang des Wanderweges: Burg Hohenschramberg, weit darunter ist auch das Aussichtshäuschen gut zu erkennen.

 

Bild 83:

Burg Hohenschramberg