Wanderung von Bad Rippoldsau zum Kastelstein

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Gebiet Schwarzwald  
Startpunkt Gästehaus Heimenberg (675 m)
Gesamtstrecke 18 km
Gesamtanstieg ca. 350 Höhenmeter
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 29. Januar 2024 (Mo.)
   
Route Gästehaus Heimenberg Bad Rippoldsau Kreuzkopf Kastelstein am Rimbach entlang Gästehaus Heimenberg

 

Bild 1:

Von meinem diesjährigen Wanderstützpunkt in der Pension Heimenberg aus soll es diesmal zunächst nach Bad Rippoldsau gehen, danach hoch zum Kastelstein und anschließend weiter bis kurz vor Kniebis, und von dort wieder hinunter zu Meiner Pension.

 

Bild 2:

Etwa nach einem Drittel der Strecke nach Bad Rippoldsau stoße ich kurz vor der "Alten Tränke" auf ein interessantes Schwarzwälder Schmuckstück. Hier zuerst mal eine Frischwasserleitung, die aber zu der Jahreszeit nicht in Betrieb ist. Der Sandsteinbrunnen wurde 2016 in rund 90 Stunden freiwilliger Arbeit erstellt.

 

Bild 3:

Es handelt sich um die 1977 eingeweihte Weihermattmühle. Das oberschlächtige Mühlenrad wird vom Wasser eines kleinen Bächleins angetrieben.

 

Bild 4:

Das Mühlrad der Weihermattmühle wurde 2014 ersetzt und konnte wieder zusammen mit einigen Verschönerungen in Betrieb genommen werden., die 2015 wieder in Betrieb genommen wurde.

 

Bild 5:

Der Wasser-Zulauf zur Weihermattmühle

 

Bild 6:

Ein alter Mühlstein ergänzt die Ausstellung.

 

Bild 7:

Dazu passt auch noch ein origineller Holzstapel.

 

Bild 8:

Weihermattmühle

 

Bild 9:

Das Schaf muss sich noch gedulden, bis die Wiese wieder sein gewohntes grüne Gewand zeigt.

 

Bild 10:

Am Kniebis entspringend fließt der Wolf, ein Nebenfluss der Kinzig, hier in der Nähe des LAndhotels Rosengarten Richtung Bad Rippoldsau weite.

 

Bild 11:

Schwarzwaldklinik Bad Rippoldsau

 

Bild 12:

Kirchtürme der Klosterkirche Mater Dolorosa in Bad Rippoldsau

 

Bild 13:

Kreuz oberhalb des Klosters

 

Bild 14:

Wallfahrtskirche Mater Dolorosa in Bad Rippoldsau

 

Bild 15:

Es ist Fasnachtszeit

 

Bild 16:

Bauernhäuser jenseits des Tales

 

Bild 17:

Der Wanderweg führt nun mehrheitlich durch dicht bewaldetes Gelände.

 

Bild 18:

Später quert er den mit einer gelben Raute ausgeschilderten Saugrundleweg.

 

Bild 19:

bemooster Stein am Wegesrand

 

Bild 20:

Dank des Wanderweges bietet der Wald genügend Licht, um auch Schmetterlingen, wie hier dem Admiral, ein annehmbares Habitat zu schaffen.

 

Bild 21:

Der Hauptansieg ist geschafft. Jetzt ist es noch etwa eine halbe Stunde und das beeindruckende Naturdenkmal Kastelstein ist erreicht.

 

Bild 22:

Kastelstein

 

Bild 23:

Kastelstein

 

Bild 24:

Kastelstein

 

Bild 25:

Das fragil erscheinende Fundament des Kastelsteins

 

Bild 26:

Bewuchs auf dem Kastelstein

 

Bild 27:

Kastelstein

 

Bild 28:

Kastelstein

 

Bild 29:

Kastelstein

 

Bild 30:

Kastelstein

 

Bild 31:

Kastelstein

 

Bild 32:

Unmittelbar in der Nähe des Kastelsteins liegt die Dollyhütte.

 

Bild 33:

Skulptur am Wegesrand

 

Bild 34:

 

Bild 35:

Wieder führt der Weg durch dichten Wald

 

Bild 36:

Über den Hütterichweg erreicht man die Hahnenhütte, eine Schutzhütte, von der aus hat man einen schönen Ausblick Richtung Süden hat.

 

Bild 37:

Die Hahnenhütte

 

Bild 38:

Hahnenhütte

 

Bild 39:

Hier ist das Gelände etwas freier und gewährt einen schönen Blick hinunter in die bewaldeten Täler.

 

Bild 40:

Hier ist das Gelände etwas freier und gewährt einen schönen Blick hinunter in die bewaldeten Täler.

 

Bild 41:

Plakette an der Hahnenhütte

 

Bild 42:

Die Nebelwolken bilden die Topografie der Landschaft nach.

 

Bild 43:

Von Pilzen zersetztes Totholz

 

Bild 44:

Von Pilzen zersetztes Totholz

 

Bild 45:

Über zum Teil wenig erkennbare Wege geht es nun weiter nach Norden.

 

Bild 46:

Grenzstein am Grenzweg

 

Bild 47:

alter Grenzstein zwischen Baden und Württemberg

 

Bild 48:

alter Grenzstein zwischen Baden und Württemberg

 

Bild 49:

alter Grenzstein zwischen Baden und Württemberg

 

Bild 50:

Es ist Januar und es ist entsprechend kalt - aber weit und reit selbst auf dieser Höhe (900 m) kein Schnee zu entdecken.

 

Bild 51:

Die Pfützen sind hart gefroren.

 

Bild 52:

Eislinien

 

Bild 53:

Die südlichen Ausläufer von Kniebis sind erreicht.

 

Bild 54:

Von Kniebis geht es nun wieder abwärts und wiederum durch dichten Wald hinunter zum Ausgangspunkt.

 

Bild 55:

Natur-Skulptur

 

Bild 56:

Steine begleiten den Weg

 

Bild 57:

Windbruch versperrt den Forstweg.

 

Bild 58:

Endlich ist wieder freie Sicht! Und das Ziel liegt direkt in der Sichtlinie.

 

Bild 59:

Aber aufgrund der Höhe ist hier noch eine weit ausladende Kehre hinüber zum Rimbach zu nehmen.

 

Bild 60:

der Rimbach

 

Bild 61:

Brunnen am Wegesrand

 

Bild 62:

Blick auf die Hanglage oberhalb von Holzwald

 

Bild 63:

Baumstamm mit deutlichen Spuren der Wachstumsphase und dem Zahn der Zeit.