Wanderung von Höchenschwand über den Felsenweg nach Nöggenschwil

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Gebiet	Schwarzwald
Startpunkt	Bushaltestelle Höchenschwand (1000 m)
Gesamtstrecke	16.5 km
Gesamtanstieg	ca. 350 Höhenmeter, 600 m im Abstieg
Anspruch	einfach (T2, Wandern)
Datum	27. Oktober 2024 (So.)

Route	Bushaltestelle Höchenschwand (1000 m) → Lerchenberghütte → Felsenweg - Wasserfelsen → Wolfshütte - Dumrighütte → Fohrenbachmühle → Wolfsweg → Nöggenschwil → Rosenweg → Hohfluefelsen → Nöggenschwil

Bild 1:

Katholische Kirche St. Michael in Höchenschwand

Von Waldshut aus fuhr der Bus in Richtunga Höchenschwand zunächst durch tiefsten Nebel. Erst ab etwa 900 Metern Höhe wurde es heller und schließlich setzte sich die Sonne durch.

Bild 2:

Kirche St. Michael

Bild 3:

Kirche St. Michael

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Kirche St. Michael

Bild 5:

Von Höchenschwand geht es nach Osten, wo ich dann dem Lerchenbergweg folge.

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Am Lerchenbergweg - in der Ferne ist die Nebelobergrenze deutlich erkennbar. Das gesamte Tal liegt im tiefen Nebel.

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Nebel im Tal

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Hang kurz vor der Lerchengerghütte

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Hang kurz vor der Lerchengerghütte

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Lerchenberghütte

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Der Steg über die Feuchtwiese sorgt für trockene Füße.

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Lerchenberghütte

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Lerchenberghütte

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verpilzter Baumstumpf

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verpilzter Pilz

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weiter geht es Richtung Felsenweg

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Pilze

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Pilz

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Wanderweg

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Der Wanderweg führt nun um einen Felsen herum und er wird immer ausgesetzter.

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Als er scharf um die Ecke biegt, ist er sicherheitshalber auch mit einem Drahtseil gesichert.

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Steig am Felsenweg

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Steig am Felsenweg

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Steig am Felsenweg

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bei den Wasserfelsen

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auf dem Felsenweg

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Bild 29:

Weschbrunnen

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Harzerhäusle

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Der Gegenhang auf der anderen Seite der Schwarza ist bereits in der Sonne, während ich mich mit der Schattenseite begnügen muss.

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die Häuser von Brenden

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Blick ins Tal der Schwarza vom nächsten Aussichtspunkt.

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am Aussichtspunkt

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Ameisenhaufen am Aussichtspunkt

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Ameisenhaufen am Aussichtspunkt

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am Aussichtspunkt

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Blick hinüber zum Felsen unterhalb von Brenden.

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Bank am Aussichtspunkt

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Der Name macht dem Weg alle Ehre.

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Bild 42:

verrottender Baumstamm hier im Biosphärengebiet Schwarzwald

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Wanderweg

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Wanderweg

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Korallenpilze

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Der Weg führt noch lange auf einfachem Wege durch den Wald, bis er an der Dumrighütte endet. Hier atmet alles den Duft der neu zugezogenen Wölfe - deswegen auch die erweiterte Bezeichnung Wolfshütte Dumrighütte.

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Mit an Ketten befestigten Matrizen lassen sich die Spuren des Wildes im Originalmaßstab im Sand abbilden.

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Dumrighütte

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Eigentlich sollte man hier direkt zum Fohrenbach absteigen können, aber der Weg ist leider gesperrt, so dass man einen großen Umweg in Kauf nehmen muss.