Wanderung von Nöggenschwiel über das Schwarza-Schlücht-Tal nach Gurtweil

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Gebiet Schwarzwald  
Startpunkt bei Nöggenschwiel (720 m)
Gesamtstrecke 16 km
Gesamtanstieg ca. 300 Höhenmeter, ca. 700 m im Abstieg
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 28. Oktober 2024 (Mo.)
   
Route bei Nöggenschwiel (720 m) Rosenweg Schwarza Witznau-Stausee Schwarzatalstraße Hutpfad Berau Witznau Aichen Gutenburg Gurtweil

 

Bild 1:

Am nächsten Tag liegt wieder Nebel in den Tälern, hier im Wehra-Schlücht-Tal.

 

Bild 2:

Nebel im Wehra-Schlücht-Tal

 

Bild 3:

Es verspricht, ein sonniger Tag zu werden. Die Stahlvögel am Himmel scheinen um die Wette zu fliegen.

 

Bild 4:

Zwei Flugzeuge

 

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Sonnenaufgang in den Alpen

 

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Sonnenaufgang

 

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Alpen

 

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Morgenstimmung

 

Bild 9:

Morgenstimmung

 

Bild 10:

Abwechslung für die neugierigen Kühe

 

Bild 11:

neugierige Kühe

 

Bild 12:

Ich bin nun wieder auf dem Rosenweg.

 

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An dem kleinen Bach entlang

 

Bild 14:

an der Verzweigung angelangt

 

Bild 15:

an der Verzweigung angelangt

 

Bild 16:

Diesmal verlasse ich den Rosenweg an der kleinen Brücke und folge dem Schwarza-Schlücht-Tal-Weg.

 

Bild 17:

Der neue Wanderweg scheint mir deutlich weniger begangen und deswegen zuweilen etwas zugewuchert.

 

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Das zeigt sich am eindeutigsten am Heckenbachgraben, wo ich mich durch die Sträucher plagen muss, denn ein Weg ist nur noch zu erahnen.

 

Bild 19:

am Heckenbachgraben - nach der Querung ist der Weg wieder sichtbar.

 

Bild 20:

Kurz darauf erweitert sich der Pfad zu einem Fahrweg. Auch die Schwarza ist bereits zu sehen.

 

Bild 21:

Schwarza

 

Bild 22:

Staunend stehe ich vor den steilen Wänden über dem Schwarza-Tal. Das sind die gleichen Wände, die gestern vor Sonnenuntergang vom Hohfluhfelsen aus zu bewundern waren. Der weitere Plan ist nun, etwas auf der Straße talaufwärts zu laufen, danach auf den Hutpfad einzuschwenken, der dann etwa auf halber Höhe durch den Hang verläuft.

 

Bild 23:

Doch zunächst muss ich die Schwarza queren, was am besten am Ende des Witznau-Stausees erfolgen kann.

 

Bild 24:

Über den Steg gelange ich auf die andere Seite. Immer noch sehe ich die Steilflanke.

 

Bild 25:

Steilflanke im Morgenlicht

 

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Schotterfeld, das ich später weiter oben queren muss.

 

Bild 27:

Nachdem ich auf der Schwarzatalstraße um die Ecke gebogen bin, habe ich freie Sicht zurück zum Hohfluhfelsen

 

Bild 28:

Hohfluhfelsen

 

Bild 29:

Hohfluhfelsen

 

Bild 30:

Schwarza

 

Bild 31:

Hohfluhfelsen

 

Bild 32:

Hohfluhfelsen

 

Bild 33:

Herbstwald

 

Bild 34:

Hohfluhfelsen

 

Bild 35:

Hohfluhfelsen

 

Bild 36:

Nun heißt es, auf dem Hutpfad aufzusteigen.

 

Bild 37:

Hutpfad

 

Bild 38:

an der Brücke beim oberen Wannenbach-Wasserfall

 

Bild 39:

oberer Wannenbach-Wasserfall

 

Bild 40:

oberer Wannenbach-Wasserfall

 

Bild 41:

auf dem Hutpfad

 

Bild 42:

auf dem Hutpfad

 

Bild 43:

 

Bild 44:

auf dem Hutpfad

 

Bild 45:

Nach längerer Zeit in mehr oder weniger dichtem Wald, macht der Hutweg eine scharfe Kurve und geht über in einen Fahrweg. Am Übergang an dieser exponierten Stelle lädt eine Bank und die Aussicht zum Verweilen ein.

 

Bild 46:

Aussichtspunkt

 

Bild 47:

Felsen am Aussichtspunkt

 

Bild 48:

am Aussichtspunkt

 

Bild 49:

am Aussichtspunkt

 

Bild 50:

am Aussichtspunkt

 

Bild 51:

Schnörringen jenseits der Schwarza liegt immer noch im Nebeldunst.

 

Bild 52:

Nebeldunst

 

Bild 53:

am Aussichtspunkt

 

Bild 54:

Bank am Aussichtspunkt

 

Bild 55:

am Aussichtspunkt

 

Bild 56:

Weiter geht es auf dem Hutpfad.

 

Bild 57:

auf dem Hutpfad

 

Bild 58:

auf dem Hutpfad: Rückblick auf das Bänkchen am Aussichtspunkt

 

Bild 59:

auf dem Hutpfad

 

Bild 60:

auf dem jetzt sehr bequemen Hutpfad

 

Bild 61:

 

Bild 62:

Über den Fischbrünneliweg verlasse ich nun das Schwarza-Schlücht-Tal vollends und wandere auf Berau zu.

 

Bild 63:

Immer noch Nebel in der Schlucht

 

Bild 64:

Hochspannungsleitung bei Berau

 

Bild 65:

zarte Pilze

 

Bild 66:

Nach Berau zweigt der Weg am Parkplatz an der vielbefahrenen Straße auf dem Mittelweg ab Richtung Witholz. Im jetzt sehr steilen Gelände gibt es eine schöne Bank.

 

Bild 67:

an der Nebelgrenze

 

Bild 68:

Hangweg über Witholz

 

Bild 69:

Hangweg über Witholz

 

Bild 70:

Hangweg über Witholz

 

Bild 71:

Hangweg über Witholz

 

Bild 72:

Hangweg über Witholz

 

Bild 73:

Hangweg über Witholz

 

Bild 74:

Hangweg über Witholz

 

Bild 75:

Witholz

 

Bild 76:

Es hilft alles nichts: Ich kann nur hoffen, dass ich beim Anstieg hoch nach Aichen nicht allzu sehr vom Nebel eingehüllt werde.

 

Bild 77:

bei Aichen

 

Bild 78:

immer wieder ziehen Nebelschwaden aus dem Tal herauf.

 

Bild 79:

Sonnenstrahlen

 

Bild 80:

Hochspannungsleitungen zwischen Aichen und Gutenburg

 

Bild 81:

Hier an einem Zaun in Gutenburg muss man der Versuchung widerstehen, sich ein paar der köstlich aussehenden Früchte in den Mund zu stecken.

 

Bild 82:

Gutenburg

 

Bild 83:

Gutenburg

 

Bild 84:

Gutenburg

 

Bild 85:

Anflugschneise auf Zürich-Kloten: Waldshut mit seiner leidigen Nordanflugroute kann also nicht weit entfernt sein.

 

Bild 86:

Hochspannungsleitungen bei Gutenburg

 

Bild 87:

Pilz

Von Gurtweil aus, meinem letzten Etappenpunkt, trete ich die Rückreise an, nicht ohne vorher noch eine leckere Torte am Campingplatz in der "Gaststube zur Schlücht" verspeist zu haben.