Venezuela 2008: Caracas, Orinoco, Kamarata

   
 
Gebiet
 
 Venezuela
 
Reiseroute
 
• Flug von Paris nach Caracas
• Übernachtung in Caracas
• Busfahrt nach Ciudad Bolivar
• Weiterflug in einer Cesna nach
  Kamarata (Canaima-Nationalpark)
• Übernachtung am Fuß des Auyan Tepui
 
Datum
 
9. - 11. Oktober 2008

 

Bild 1:

Nach einem Flug nach Caracas werden wir vom Reiseleiter am Flughafen abgeholt und in unser Übernachtungshotel kutschiert. Caracas ist eine Verbrechenshochburg und so ist es nicht ratsam, sich groß auf die Straßen hinauszuwagen.

Am Hotel lernen wir bereits eine Auswahl der typisch südamerikanischen Flora kennen, wie hier die meist als Aufsitzerpflanzen (Epiphyten) wachsenden Bromelien, auch Ananasgewächse genannt.

 

Bild 2:

Bromelien

 

Bild 3:

Bromelien

 

Bild 4:

Am nächsten Morgen treffen wir frühmorgens schon im Busbanhof ein, um unsere Transferfahrt nach Ciudad Bolivar anzutreten.

 

Bild 5:

Bevor der Bus nach vier Stunden Fahrt, davon die zweite Hälfte in Meeresnähe, ins Landesinnere abbiegt, gibt es bei Puerto de la Cruz (?) eine willkommene Unterbrechung für eine Mittagspause. Krabben mit Limetten sind dabei ein begehrter Mittagssnack.

 

Bild 6:

Langusten sind ebenfalls im Angebot

Danach geht es nochmals einige Stunden weiter bis nach Ciudad Bolivar am Orinoco.

 

Bild 7:

Nachdem wir die Nacht wiederum in einem Hotel verbracht und unser Gepäck sortiert haben, um das Maximalgewicht von 10 kg für die kleine sechssitzige Cesna nicht zu überschreiten, geht es weiter zum kleinen Regionalflughafen Tomas de Heres, wo wir kurz darauf mit verstautem Gepäck abheben. In einem so kleinen Flugzeug ohne Radar durch den Wattenebel sich auftürmender Wolken zu fliegen, erfordert ein gewisses Vertrauen in die Flugkoordination. Da ich neben dem Piloten sitze, darf ich auch mal testen, wie so ein Flugzeug auf "Lenk-"bewegungen reagiert.

 

Bild 8:

Hier im Einzugsgebiet des Rio Caroni dominieren Urwälder und Flußlandschaften

 

Bild 9:

Sumpfgebiete das Rio Caroni

 

Bild 10:

Nebenfluss

 

Bild 11:

Nach einer knappen Flugstunde können wir bereits die charakteristischen zerfurchten Oberflächen eines Tafelberges erkennen, hier unser Ziel, der bis zu 2500 m hohe Auyan Tepui.

 

Bild 12:

die zerklüftete Tafelberg-Hochfläche

 

Bild 13:

Auyan Tepui (Nordfläche)

 

Bild 14:

Auyan Tepui (Nordfläche)

 

Bild 15:

Bald darauf fliegen wir auch schon über DIE zentrale Attraktion bei Canaima: die Angel Falls (Salto Angel), mit fast 1000 m freier Fallhöhe einer der höchsten Wasserfälle der Erde und erst 1933 duch Jimmie Angel im bekannt geworden.

Der Pilot dreht an dieser Stelle eine Ehrenrunde, wobei sich aufgrund der dichten Bewölkung leider nur gelegentlich ein Sichtfenster auf den Wasserfall eröffnet.

 

Bild 16:

Regenwald am Salto Angel

 

Bild 17:

Angel Falls: Die Fälle sind gerade noch in einer Wolkenlücke zu erkennen. Im Vordergrund ist noch die Fortsetzung der Abbruchkante zu erkennen.

 

Bild 18:

Zwischen und über den Wolken erkennen wir unser Begleitflugzeug.

 

Bild 19:

Angel Falls

 

Bild 20:

Angel Falls

 

Bild 21:

Angel Falls

 

Bild 22:

Angel Falls - die Wasser rauschen über die Kante

 

Bild 23:

Angel Falls

Weiter geht es nun direkt über den Tepui hinweg zu unserem Trekking-Ausgangspunkt bei Kamarata.

 

Bild 24:

Wolken über dem Auyan Tepui

 

Bild 25:

Wolken über dem Auyan Tepui

 

Bild 26:

Wolken über dem Auyan Tepui

 

Bild 27:

Unser Ziel liegt tief unter uns in der offenen Savanne.

 

Bild 28:

im Anflug bei Kamarata

 

Bild 29:

Wir sind wohlbehalten gelandet.

 

Bild 30:

beobachte von Pemon-Indianer-Kindern

 

Bild 31:

Ein Transporter kümmert sich um unser Hauptgepäck.

 

Bild 32:

 

Bild 33:

Kamarata, eine kleine Ortschaft mit hohem touristischen Potential; leider weichen die meisten Touristen heutzutage auf den besser angebundenen und leichter zugänglichen Roraima aus.

 

 

nach oben