Okt. 2008: Von Cavac nach Guarayaca | Impressum und Datenschutz
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Okt. 2008: Von El Penon auf den Auyan Tepui |
(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)
Gebiet |
Venezuela |
Reiseroute |
• Wanderung von Guarayaca zum El Penon |
höchster Punkt | ca. 1850 m |
Gesamtanstieg | ca. 900 Höhenmeter |
Gesamtdauer | ca. 5 h |
Datum |
16. Oktober 2008 |
Bild 1:
Am nächsten Morgen geht es zunächst weiter durch savannenartiges Gelände.
Bild 2:
Wieder schweift unser Blick, in dem etwas Besorgnis mitschwingt, auf die Flanke, die wir durchsteigen sollen.
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Savanne
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Bromelien
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Bromelienfelder zeigen einen Wechsel der Vegetation an
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Auch fleischfressende Pflanzen finden in dieser sumpfigen, nährstoffarmen Gelände ein erfolgreiches Habitat.
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Sonnentau
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Sonnentau, von der intensiven Sonne rot gefärbt.
Bild 10:
Bromelien
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Bromelien und Sonnentau, beides Pflanzengattungen, die eine besondere Strategie zum Überleben in nährstoffarmem Gelände entwickelt haben.
Bild 12:
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Bald haben wir die Grenze der freien Savanne erreicht und tauchen nun in das Halbdunkel des Dschungels ein.
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Orchideen auf den Ästen
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Mit den Luftwurzeln verankert sich dieser Baum in der wenig tiefgründigen Erde.
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Bild 18:
Lianen
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Einige der Lianen, die aus den Wipfeln herabhängen, sind so stark aber auch elastisch, dass sie locker einen Mann in Tarzan-Manier tragen können.
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Bild 21:
Schaukeln ist angesagt
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Nun sind wir der "Wanne" schn ein ganzes Stückchen näher gekommen.
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Bild 31:
durchlöchertes Gestein
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Gedenkstein
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Orchideen
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Orchideen
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ein kleines Felsen-Habitat
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Orchideen haben hier Fuß gefasst
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verblühte Orchidee
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die "Wanne" ...
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... und die Fortsetzung der Felswand
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Bild 47:
Passionsblumen-Art ?
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Bromelie
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Flechten
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Unser Weg durch das Sandsteinmassiv
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Bild 52:
Ausblick über das savannenartige Gelände, durch das wir gekommen sind. Der Weg ist gut erkennbar.
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Immer noch ist etwas Geschicklichkeit angesagt.
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Ein Vogel versteckt sich im Untergrund.
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Nebelschwaden verhüllen die Felswand.
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der etwas ausgewaschene Wanderpfad.
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die "Wanne"
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Nun haben wir unser Nachtlager, genannt El Penon, erreicht.
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Die Äste sind beileibe nicht dazu vorgesehen, den Felsen zu stützen, sondern um unsere Hängematten aufzunehmen und wir somit nicht auf dem Boden schlafen müssen.
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Rastplatz El Penon
Bild 62:
emsige Tätigkeit bei El Penon
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Bild 64:
Wie die Inschriften beweisen sind wir hier beileibe nicht die ersten müden Krieger.
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Hängematte oder Zelt?
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Die Pfosten kann man auch zum Trocknen der Kleider nutzen, sofern man ein Seil dabei hat.
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Abendstimmung
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Noch ein halb ängstlicher, halb erwartungsvoller Blick zur "Wanne"
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"Wanne" im Abendlicht
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Bild 72: