Venezuela 2008: Von Guarayaca zum El Penon

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Gebiet
 
 Venezuela
 
Reiseroute
 
• Wanderung von Guarayaca zum El Penon
höchster Punkt ca. 1850 m
Gesamtanstieg ca. 900 Höhenmeter
Gesamtdauer ca. 5 h
 
 
Datum
 
16. Oktober 2008

 

Bild 1:

Am nächsten Morgen geht es zunächst weiter durch savannenartiges Gelände.

 

Bild 2:

Wieder schweift unser Blick, in dem etwas Besorgnis mitschwingt, auf die Flanke, die wir durchsteigen sollen.

 

Bild 3:

Savanne

 

Bild 4:

 

Bild 5:

Bromelien

 

Bild 6:

Bromelienfelder zeigen einen Wechsel der Vegetation an

 

Bild 7:

Auch fleischfressende Pflanzen finden in dieser sumpfigen, nährstoffarmen Gelände ein erfolgreiches Habitat.

 

Bild 8:

Sonnentau

 

Bild 9:

Sonnentau, von der intensiven Sonne rot gefärbt.

 

Bild 10:

Bromelien

 

Bild 11:

Bromelien und Sonnentau, beides Pflanzengattungen, die eine besondere Strategie zum Überleben in nährstoffarmem Gelände entwickelt haben.

 

Bild 12:

 

Bild 13:

Bald haben wir die Grenze der freien Savanne erreicht und tauchen nun in das Halbdunkel des Dschungels ein.

 

Bild 14:

Orchideen auf den Ästen

 

Bild 15:

Mit den Luftwurzeln verankert sich dieser Baum in der wenig tiefgründigen Erde.

 

Bild 16:

 

Bild 17:

 

Bild 18:

Lianen

 

Bild 19:

Einige der Lianen, die aus den Wipfeln herabhängen, sind so stark aber auch elastisch, dass sie locker einen Mann in Tarzan-Manier tragen können.

 

Bild 20:

 

Bild 21:

Schaukeln ist angesagt

 

Bild 22:

 

Bild 23:

 

Bild 24:

Nun sind wir der "Wanne" schn ein ganzes Stückchen näher gekommen.

 

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Bild 27:

 

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Bild 29:

 

Bild 30:

 

Bild 31:

durchlöchertes Gestein

 

Bild 32:

 

Bild 33:

Gedenkstein

 

Bild 34:

Orchideen

 

Bild 35:

Orchideen

 

Bild 36:

ein kleines Felsen-Habitat

 

Bild 37:

Orchideen haben hier Fuß gefasst

 

Bild 38:

verblühte Orchidee

 

Bild 39:

die "Wanne" ...

 

Bild 40:

... und die Fortsetzung der Felswand

 

Bild 41:

 

Bild 42:

 

Bild 43:

 

Bild 44:

 

Bild 45:

 

Bild 46:

 

Bild 47:

Passionsblumen-Art ?

 

Bild 48:

Bromelie

 

Bild 49:

Flechten

 

Bild 50:

Unser Weg durch das Sandsteinmassiv

 

Bild 51:

 

Bild 52:

Ausblick über das savannenartige Gelände, durch das wir gekommen sind. Der Weg ist gut erkennbar.

 

Bild 53:

Immer noch ist etwas Geschicklichkeit angesagt.

 

Bild 54:

Ein Vogel versteckt sich im Untergrund.

 

Bild 55:

 

Bild 56:

Nebelschwaden verhüllen die Felswand.

 

Bild 57:

der etwas ausgewaschene Wanderpfad.

 

Bild 58:

die "Wanne"

 

Bild 59:

Nun haben wir unser Nachtlager, genannt El Penon, erreicht.

 

Bild 60:

Die Äste sind beileibe nicht dazu vorgesehen, den Felsen zu stützen, sondern um unsere Hängematten aufzunehmen und wir somit nicht auf dem Boden schlafen müssen.

 

Bild 61:

Rastplatz El Penon

 

Bild 62:

emsige Tätigkeit bei El Penon

 

Bild 63:

 

Bild 64:

Wie die Inschriften beweisen sind wir hier beileibe nicht die ersten müden Krieger.

 

Bild 65:

Hängematte oder Zelt?

 

Bild 66:

Die Pfosten kann man auch zum Trocknen der Kleider nutzen, sofern man ein Seil dabei hat.

 

Bild 67:

Abendstimmung

 

Bild 68:

Noch ein halb ängstlicher, halb erwartungsvoller Blick zur "Wanne"

 

Bild 69:

 

Bild 70:

"Wanne" im Abendlicht

 

Bild 71:

 

Bild 72:

 

 

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