Aufstieg von Rhodannenberg hoch über das Klöntal

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Gebiet  Glarnerland (Schweiz)
Startpunkt Rhodannenberg (820 m)
Gesamtanstieg ca. 1250 Höhenmeter
Gesamtstrecke 6 km
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 18. Juni 2022 (Sa.)
   
Route Rhodannenberg (820 m) Schletter Stögg Schwamm Auernalp Gumen Sattelpunkt 2023

 

Bild 1:

Kurz vor Rhodannenfeld stelle ich mein Fahrzeug ab, gehe kurz an der Straße entlang, um anschließend am Waldesrand über eine kleine Treppe den Anstieg in die Ausläufer der dortigen Nordflanke einzuläuten. Nach einer kurzen Strecke durch den Wald erreiche ich offenes Wiesenglände, in dem der Großteil der heutigen, steil ansteigenden Tour verlaufen wird. Der Weg verläuft in etwa hoch zu dem etwa 800 Meter höher gelegenen Felsklotz auf der rechten Bildseite.

 

Bild 2:

Blick über den Klöntalersee hinweg zum Glärnisch mit Vrenelisgärtli, Schwander Grat und Ruchen.

 

Bild 3:

Schachbrett-Schmetterling

Die Wiesen am Südhang werden erst abgeerntet, wenn die Blumenwiesen verblüht sind und die Samen sich verbreiten konnten, verrät mir ein freundlicher Almbesitzer, den ich auf der Tour treffe. Dafür erhalten sie auch eine geringe Entschädigung vom Staat.

 

Bild 4:

Schachbrett-Schmetterling

 

Bild 5:

Der Ruchen überm Klöntalersee

 

Bild 6:

Türkenbund-Lilie

 

Bild 7:

Türkenbund-Lilie

 

Bild 8:

Türkenbund-Lilie: Staubblätter

 

Bild 9:

Gefleckter Schmalbock

 

Bild 10:

Gefleckter Schmalbock

 

Bild 11:

Haarschildiger Halsbock (?)

 

Bild 12:

Gefleckter Schmalbock

 

Bild 13:

Gefleckter Schmalbock

 

Bild 14:

Krabbenspinne wartet auf Besuch!

 

Bild 15:

Krabbenspinne

 

Bild 16:

Nun wird auch der Blick auf den Vorder Glärnisch frei

 

Bild 17:

Vorder Glärnisch

 

Bild 18:

Glärnisch, davor Gelber Enzian

 

Bild 19:

Glärnisch

 

Bild 20:

Klöntalersee von der Alpgelände auf 1332 m aus gesehen.

 

Bild 21:

Klöntalersee

 

Bild 22:

Blick zum Dejenstock

 

Bild 23:

Der Weiterweg zur Auerenalpe erfordert nochmals eine letzte Anstrengung in dem steilen Gelände.

 

Bild 24:

Blick hinunter nach Glarus

 

Bild 25:

Eine einsame Feuerlilie

 

Bild 26:

Feuerlilie

 

Bild 27:

Blick hinüber zur Gras-Pyramide des Fronalpstockes, dahinter der Mürtschenstock

 

Bild 28:

Nach dem steilen Anstieg und dem Blick auf zackige Gipfel heißt es eine Rinne über das Heulöchli zu queren.

 

Bild 29:

Seit langem sind schon Motorengeräusche zu hören. Sie gehören in die Umgebung der Auernalp, die jetzt nach dem Heulöchli zum ersten Mal sichtbar wird.

 

Bild 30:

Blick zurück zum Vorder Glärnisch

 

Bild 31:

Auernalp

Die Alpe wird demnächst bestoßen. Der Besitzer ist für das Wochenende hochgekommen (wer findet ihn im Bild?) und alle notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Dazu gehört auch, wie er mir erklärte, das Unkraut rund um die Hütte zu entfernen. Leider ist er dafür etwas spät dran und das Unkraut - Sauerampfer, der gerne in der nährstoffreichen Stallnähe wachst - schon etwas schwer zu mähen. Der Fadenmäher war auch das Geräusch, das mich nun auch schon eine Weile begleitete.

 

Bild 32:

Alles was übrig ist

 

Bild 33:

Ein blau-weißer Weg führt nun hoch zum Wiggis. Ich nehme dagegen den Weg weiter zum Gumensattel. Im Hintergrund derbreite Schilt.

 

Bild 34:

Vorder Glärnisch

 

Bild 35:

Vrenelisgärtle

 

Bild 36:

Irgendwo hier (rechts) führt der anspruchsvolle Weg hoch zum Wiggis.

 

Bild 37:

Die Kalkplatten am Unter Gumenloch

 

Bild 38:

Alpe Gumen

 

Bild 39:

Alpe Gumen

 

Bild 40:

Blick nach Westen zum Silberen

 

Bild 41:

Alpe Gumen

 

Bild 42:

Alpe Gumen und Vorder Glärnisch

 

Bild 43:

Ein Vogel ärgert sich um die unerwünschte Störung. Will er mich von seinem Nest ablenken?

 

Bild 44:

Ein neugieriges aber zugleich ängstliches Schneehuhn beäugt mich, hält aber großen Abstand.

 

Bild 45:

Schneehuhn

 

Bild 46:

Stängelloses Leimkraut

 

Bild 47:

Zwergorchis (?)

 

Bild 48:

Tüpfelenzian

 

Bild 49:

Tüpfelenzian mit Ameisenbesuch

 

Bild 50:

Tüpfelenzian mit Ameisenbesuch

 

Bild 51:

Tüpfelenzian mit Ameisenbesuch

 

Bild 52:

Tüpfelenzian mit Ameise

 

Bild 53:

Tüpfelenzian

 

Bild 54:

Eine Johanniskrautart

 

Bild 55:

Fingerkraut oder Nelkenwurz (?)

 

Bild 56:

Fronalpstock

 

Bild 57:

Bild ins Hintere Gumenloch

 

Bild 58:

Alpen-Küchenschelle

 

Bild 59:

Bächlein aus dem Hinteren Gumenloch

 

Bild 60:

Hintere Gumenloch

 

Bild 61:

Vorder Glärnisch

 

Bild 62:

Berg-Nelkenwurz

 

Bild 63:

Blick ins Hintere Gumenloch

 

Bild 64:

Primeln

 

Bild 65:

Blick hinüber zum Schilt, links davon der Mürtschenstock, davor der Fronalpstock

 

Bild 66:

Glarus

 

Bild 67:

Blick Richtung Dejen- und Mättlistock und die morgige Abstiegsroute; ganz hinten der Silberen

 

Bild 68:

Mättlistock

 

Bild 69:

Dejenstock

 

Bild 70:

In der Bildmitte der Druesberg im Gegenlicht

 

Bild 71:

Silberen

 

Bild 72:

Stall beim Seelein auf 1940 m

 

Bild 73:

Silberen

 

Bild 74:

Vrenelisgärtli

 

Bild 75:

Fronalpstock und Mürtschenstock

 

Bild 76:

Fronalpstock und Mürtschenstock

 

Bild 77:

Fronalpstock

 

Bild 78:

Fronalpstock und Mürtschenstock

 

Bild 79:

Glärnisch und Vorder Glärnisch

 

Bild 80:

erodierte Kalksteinplatte

 

Bild 81:

Kalksteinplatten

 

Bild 82:

Glärnisch mit Vrenelisgärtli

 

Bild 83:

Silberen

 

Bild 84:

Druesberg

 

Bild 85:

in der Bildmitte der Urirotstock (2928 m)

 

Bild 86:

Vorder Glärnisch im Abendlicht

 

Bild 87:

zwischen Glärnisch und Vorder Glärnisch

 

Bild 88:

Glärnisch-Flanke

 

Bild 89:

Glärnisch-Flanke

 

Bild 90:

Vrenelisgärtli

 

Bild 91:

Mürtschenstock und Fronalpstock

 

Bild 92:

Silberen

 

Bild 93:

mein Nachtquartier am Gumensattel