Wanderung von der Älpli-Bahn ins Fläscher Tal

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Gebiet Prättigau (Schweiz)  
Startpunkt Bergstation der Älplibahn (1805 m)
Gesamtstrecke 10 km
Gesamtanstieg ca. 500 Höhenmeter
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 7. November 2024 (Do.)
   
Route Bergstation der Älplibahn (1805 m) Chrüzboda am Alpbach entlang Anstiegsweg zum Vilan um den Ruhebärg herum Joch am Kegel Alpe Bad Talegg Oberscht und Mittlerer See Alpsäss Oberst See Alpe Alpsäss

 

Bild 1:

Die zumeist ehrenamtlich betreute Älplibahn ist eine der wenigen Seilbahn, die Anfang November noch nicht wegen Revision geschlossen hat. Dementsprechend groß ist der Andrang in dieser Woche, zumal da zwar kaltes, aber eben auch sonniges Wetter angesagt ist.

Blick ins Tal bei Landquart.

 

Bild 2:

Ringelspitz

 

Bild 3:

Calanda und Ringelspitz

 

Bild 4:

Calanda

 

Bild 5:

Blick ins Rheintal mit Regitzer Spitz und Alviergruppe

 

Bild 6:

Nachdem ich mich von der schönen Rundumsicht losgerissen habe, fällt der Blick auf das mir schon bekannte Wandergebiet zwischen Vilan und Falknis.

 

Bild 7:

Pizolgebiet und Ringelspitz

 

Bild 8:

Ruhebärg

 

Bild 9:

Glegghorn

 

Bild 10:

Flanke des Ruhebärgs

 

Bild 11:

Zufluss zum Alpbach; auch eine Gelegenheit, die Wasserflasche aufzufüllen.

 

Bild 12:

Da es bis zu meinem Lagerplatz für die Nacht nicht sehr weit ist, mache ich noch einen kleinen Umweg Richtung Vilan.

Der Ruhebärg von oben

 

Bild 13:

Glegghorn und Falknis

 

Bild 14:

Naafkopf

 

Bild 15:

Naafkopf

 

Bild 16:

Tschingel (links), Panüelerkopf und als höchster Gipfel die Schesaplana

 

Bild 17:

Der blau-weiße Bergweg auf den Vilan verläuft über den Messhaldaspitz, einen Nebengipfel des Vilan.

 

Bild 18:

Vilangipfel

 

Bild 19:

Über dem Rheintal liegt Nebel.

 

Bild 20:

Tschingel (links), Panüelerkopf und als höchster Gipfel die Schesaplana

 

Bild 21:

Glegghorn, Grauspitz

 

Bild 22:

Vilangipfel

 

Bild 23:

Nach einer ausgiebigen Rast mit bestem Sonnenschein, steige ich wieder ab und bewundere die kleinen (künstlich angelegten?) Seen, die vom Alpbach durchflossen werden.

 

Bild 24:

Tschingel

 

Bild 25:

Blick zurück zum Vilan

 

Bild 26:

Tschingel und Schesaplana

 

Bild 27:

um die Alp Obersäss

 

Bild 28:

Vilan

 

Bild 29:

Alp Obersäss

 

Bild 30:

Der Wanderweg führt nun am Ruhebärg vorbei und auf den kleinen Pass am kleinen Hügel namens Kegel.

 

Bild 31:

Schesaplana

 

Bild 32:

Schesaplana

 

Bild 33:

Glegghorn

Der weitere Pfad am Fuße des Glegghorns ist von hier aus gut zu erkennen.

 

Bild 34:

Schesaplana

 

Bild 35:

Jolis Bänkli bei Kaltbad

 

Bild 36:

In dieser Gegend wurde sehr viel gerodet, insbesondere die wuchernden Alpenrosen ersticken ansonsten die karge Vegetation.

Hier: Wacholder

 

Bild 37:

Blick hinunter zur Fläscher Alp

 

Bild 38:

Fläscher Alp

 

Bild 39:

An der Biegung bei Talegg (1899 m) fällt der Blick auf die weiter entfernten Gipfel im Osten: die mit 2308 m relativ niedrige, grüne Sassauna; Sulzfluh und Drusenfluh mit ihren hellen, nackten Felsspitzen ergänzen das Panorama.

 

Bild 40:

bei Talegg (1899 m)

 

Bild 41:

Fläscher Tal mit Grauspitz und ganz hinten ist der eher unauffällige Gipfel der Falknis erkennbar.

 

Bild 42:

Etwas glänzt auf dem Gipfel: Das Gipfelkreuz reflektiert das Abendlicht.

 

Bild 43:

Gipfelkreuz des Falknis

 

Bild 44:

Sassauna, dahinter das Madrisa- und Rätschenhorn, rechts die Spitzen von Piz Linard und Plattenhorn, davor das grüne Chrüz über St. Antönien

 

Bild 45:

Piz Linard und Plattenhorn, davor das grüne Chrüz über St. Antönien

 

Bild 46:

Vilan

 

Bild 47:

Felswand im Fläscher Tal

 

Bild 48:

Die beiden Seen im unteren Fläscher Tal sind trockengefallen. Nur noch ein schwaches Rinnsal fließt durch das Bachbett des Walenbaches.

 

Bild 49:

Felsklotz beim mittleren See

 

Bild 50:

Sassauna

 

Bild 51:

Falknis mit strahlendem Kreuz

 

Bild 52:

Sassauna

 

Bild 53:

Felswand im Fläscher Tal

 

Bild 54:

Mein schweres Gepäck lasse ich nun an der Alpe Obersäss zurück und steige noch zum Oberst See auf.

 

Bild 55:

Hier entlang führt auch der Wanderweg auf den Falknis.

 

Bild 56:

am Oberst See

 

Bild 57:

Oberst See

 

Bild 58:

Oberst See

 

Bild 59:

Oberst See

 

Bild 60:

Oberst See

 

Bild 61:

Oberst See

 

Bild 62:

Oberst See

 

Bild 63:

Sassauna und Co.

 

Bild 64:

Über das Blockgelände abseits des Wanderweges arbeite ich mich mühsam, aber abwechslungsreich voran.

 

Bild 65:

Blockgelände und Oberst See

 

Bild 66:

Oberst See

 

Bild 67:

Langsam taucht das Abendlicht das Gelände in ein goldenes Glühen.

 

Bild 68:

Oberst See

 

Bild 69:

Oberst See

 

Bild 70:

Oberst See

 

Bild 71:

Spiegelung im Oberst See

 

Bild 72:

Spiegelung im Oberst See

 

Bild 73:

Spiegelung im Oberst See

 

Bild 74:

Spiegelung im Oberst See

 

Bild 75:

Spiegelung im Oberst See

 

Bild 76:

Hier erkennt man, wie das Gestein im Untergrunde durchgewalkt wurde und dann in bizarren Formen erstarrte, wobei die Schichtung erhalten blieb.

 

Bild 77:

Schichtung im Gestein

 

Bild 78:

Drusenfluh und Sulzfluh

 

Bild 79:

Drusenfluh und Sulzfluh

 

Bild 80:

Bergflanke im Abendlicht

 

Bild 81:

Bergflanke im Abendlicht

 

Bild 82:

Der Walenbach (später Canibach), der aus dem Oberst See entspringt (2030 m).